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  • Kucki 232

05.08.21


Der Frühling lässt sich in Glimmerbrook blicken. Der Schnee taut nach und nach weg.

Heute schlafen die Duvans wieder ordentlich aus, bevor es nach Henford-on-Bagley geht. Sie sind sehr gespannt darauf, was Elias ihnen dort für ein Grundstück angelacht hat. Dort steht bestimmt eine schäbige Hütte mit Schubkarre vor der Tür, wo sich alle ein Zimmer teilen müssten. Nicht zu vergessen - lauter Spinnenweben. Aber sowas ähnliches kennen sie ja schon.


Nachdem die Bienen ihren Winterschlaf gehalten haben, summen sie nun fleißig rum. Kim muss den Kasten noch ein wenig aufräumen, damit sich die Bienen wieder wohlfühlen.

Kim verkrümelt sich in den Keller und genießt die Ruhe vor dem Sturm. Die Alchemie macht ihr sehr viel Spaß. Schade, dass es hier keinen Platz gibt, um alle möglichen Kräuter anzupflanzen.

Also Elenor darf sich nun nicht mehr beschweren, dass sie bei den Duvans ja nicht bleiben darf. Die ganzen Ferien über war sie hier :)

Nadja hat sich auch bei den Charms gerne um den Garten gekümmert, was sie noch nie erwähnt hatte. Als Kind wollte sie immer einen halben Zoo haben. Da Darrel und seine Mutter jedoch immer sehr streng mit der Magie umgegangen sind, verblasste dieser Traum. So kümmerte sie sich um die Anpflanzung der Kräuter für die Alchemie. War nie wirklich ein Trost für die Teenagerin. Nun darf Nadja bei den Duvans durchstarten. Vielleicht kann sie sich ja schon mal mit den Bienen verbünden?

Aber sie wollen wohl nicht so ganz.

Werden halt Bäume und Blumen gegossen. Die wehren sich bestimmt nun nicht.

Während Nadja am werkeln ist, kommt Amethysia vorbei. Sie hat von dem Besuch in Henford-on-Bagley mitbekommen und ist neugierig.

Marcel hat heute einige Zutaten bestellt, die sogar aus Henford stammen. Er möchte neue Rezepte ausprobieren. Kim geht derweil zur Arbeit. Sie kommt nachher dann nach.

Selbst Luna möchte noch vorbeischauen. Sie wird aber nach Hause geschickt, weil sie sowieso bald loswollen und nicht gleich mit einer ganzen Armee aufkreuzen möchten.

Nadja freut sich schon richtig auf das Landhaus, ohne daran zu denken, dass es ja die reinste Rumpelkammer sein könnte. Mit Jeremy zieht sie sich noch eine Weile im Keller zurück. Er findet es sehr schön, dass seine Freundin heute so gute Laune hat.

Fabian schaut ebenfalls vorbei. Stürmt jedoch direkt in Fenyas Zimmer und heult sich aus. Huch?!

Na klar. Sam auch wieder am Start. "Ich möchte auch mit nach Henford. Wäre das okay?", fragt er. Doch auch zu ihm wird gesagt, dass sie erstmal alleine schauen wollen. Seine Schwester ist mittlerweile auch schon wieder Zuhause. "Ich gebe dir Bescheid. Heißt ja nicht, dass wir sofort dableiben. Da muss bestimmt noch viel gemacht werden!", meint Marcel. "Wenn ihr Hilfe braucht, sagt Bescheid."

Als Fabian bemerkt, dass Fenya noch mit im Raum ist, flüchtet er ganz schnell ins Bad. "Warte doch mal. Meint sie nur. Was ist denn los?"

"Nix!"

"Wenn du bei nix immer so schlecht drauf bist, dann müsste es ja ein Dauerzustand sein. Komm. erzähl bitte!"

Er schaut Fenya an und meint dann zögerlich: "Ich hab Angst, dass meine Mutter uns auseinanderbringt."

"Macht sie immer noch Stress?"

"Nein, aber sie schaut mich immer so an, als wenn sie gleich wieder platzen würde. Mein Vater tritt ihr dann am Tisch immer gegen das Bein, damit sie aufhört."

"Hihi. Na, ist doch gut."

"Hör mal zu. Uns wird niemand auseinanderbekommen okay? Selbst in der Schule brauchen sie nicht anfangen zu reden. Dann müssen sie erstmal an meinen Brüdern vorbei. Ältere Brüder zu haben, kann Vorteile haben.", grinst sie. "Komm schon. Lach mal wieder."

"So gefällst du mir schon viel besser. Geht doch. Wir wollen aber gleich nach Henford-on-Bagley. Ich ruf dich an, okay?"

"Ach, stimmt ja. Ich würde so gerne mit. Aber warum musst du nun wegziehen? Es ist so schön, wenn du immer in der Nähe bist. Konnte ich immer gleich zu dir."

"Noch ist doch gar nichts beschlossen. Wir gucken ja erstmal nur. Wenn es uns nicht gefällt, dann verkauft Paps es bestimmt, oder so. Glimmerbrook ist schon schön."

Mit einem dicken Schmatzer verabschiedet sich Fenya bei ihrem Freund. Alle sind sehr aufgeregt und wollen nun los. Die trüben Gedanken der letzten Wochen sind verarbeitet und nun kann man sich das Grundstück endlich mal anschauen. Aber was Elias seiner Familie da angelacht hat, damit hätte niemand gerechnet.


Jeremy rennt sofort durch die Pforte und genießt die frische Luft und vor allen Dingen, die Ruhe. Doch, Moment mal. Irgendwie kommt ihm das alles so bekannt vor. Der Umriss des Hauses. Die Tierhöfe. Was zum?

Es ist dasselbe Haus, wie in seinem Traum. Das ist ja krass. Nur, als sie das erste Mal hierhergekommen sind, war es noch unordentlicher. Doch dieses sieht nun so aus, als würde hier schon jemand drin wohnen. Nadja ist verblüfft darüber, wie Jeremy gerade seinen Traum durchgeht und immer wieder sagt, dass es in diesem auch so war. "Und selbst die Lampe dort, war auch im Traum. Krass." Tammy begutachtet die Tiere. Jeremy flitzt um das Haus und geht alles weiter durch. "Dann ist ja Benny bestimmt auch hier. Ich geh mal suchen." Doch kein Benny in Sicht. Schade. Alex ruht sich im Garten aus. Wow, diese Stille.

Marcel findet auch, dass es hier sehr gepflegt aussieht und er fragt sich, ob sie nicht im falschen Haus sind. Er klopft vorsichtshalber mal an die Tür. Doch keiner macht auf. Nun gut. Mal schauen, ob der Schlüssel passt und Tatsache - er passt. Doch wer hat sich hier um alles gekümmert? Die Tiere sind wohlauf und die Blumen in den Kästen gegossen.

Fenya kann es kaum erwarten reinzugehen, doch hier sieht man erst, wieviel noch getan werden muss. Kaum Möbel sind vorhanden. Doch alles ist sauber.

Und Alex kommt gar nicht von der Stelle. Ihm scheint es hier zu gefallen.

Tammy ist ganz angetan von dem Lama. Sie gibt diesem auch direkt einen Namen: Tarzan. Sie ist gespannt, was noch alles so hier rumläuft und geht auf Entdeckungsreise.

"Hey, Tarzan. Wie geht´s dir? Du bist so süß kuschelig."

"Jeremy. Mir gefällt das hier total. Können wir hier nicht bleiben? Schau doch mal. Die frische Luft. Diese Ruhe. Dieses Haus. Diese Tiere. Das ist alles so herrlich.". Bevor Nadjas Freund antworten kann überfällt sie ihn mit einem Kuss.

"Liegt nicht an mir, sondern Darrel. Und: Ich mach bestimmt nicht so einen Stall sauber. Da chill ich lieber in der Sonne. Aber ansonsten: Jo, hat was hier."

"Ach, komm schon. Das ist doch richtig genial hier."

Marcel macht Bekanntschaft mit einer Kuh. Er findet den Gedanken lustig, eine Kuh zu besitzen. Aber gut. Noch besitzt hier keiner was. Das Grundstück gehört zwar ihnen, aber mal ganz ehrlich? Magier auf dem Land? Könnte man sich Jeremy beim Kühe melken vorstellen? Gut, das hat er ja eh schon abgelehnt.

Die Kuh ist recht zutraulich und genießt die Streicheleinheiten von Marcel. Er hätte wohl nie in seinem Leben mal gedacht, dass er sowas mal machen würde. Immer wieder was Neues bei den Duvans.

Er schaut sich drinnen mal um. Die Küche ist ja mal mega, denkt er sich. Hier könnte er sich austoben und seine neuen Rezepte kreieren. Sehr gemütlich. Marcel hält einen Moment inne und hält seinen Vater nun erst recht für bekloppt, dass er ihnen so ein großes Grundstück gekauft hat. Er hatte noch viele Pläne.

Fenya schaut sich oben einmal um. Es scheint früher mal so eine Art Gasthaus gewesen zu sein, weil in jedem Zimmer Betten stehen. Neben einem kleinen Bad ist hier sonst nichts.

Nadja sieht, dass es hier sogar schon Gemüse und Co gibt, die aber noch ein bisschen gegossen werden müssten. An alles haben die mysteriösen Helfer dann wohl doch nicht gedacht. Sie schaut, ob sie eine Gießkanne findet und kümmert sich drum. Jeremy beobachtet sie die ganze Zeit und muss schmunzeln.

Alex sitzt immer noch an Ort und Stelle und ist total in seinen Gedanken verloren.

Marcel entdeckt direkt neben der Küche ein gemütliches Esszimmer. Hier mit der Familie zu Essen, könnte er sich gut vorstellen. Es müsste nur eben noch einiges eingerichtet werden. Er versucht in Erfahrung zu bringen, wer sich denn hier die ganze Zeit um das Haus gekümmert hat und ruft die Nummer auf den Papieren an. Es ist ein Herr Watson, der nebenan wohnt. Seine Schwiegereltern hatten hier ein Landhotel, doch diese sind leider verstorben. Elias hatte dann die Anzeige zum Kauf in der Zeitung gelesen und sofort gesagt, dass er sich das gerne mal anschauen möchte. Mit der Familie hat er dann klargemacht, dass er großes Interesse hätte, doch noch nicht das nötige Kleingeld dafür hatte. So fing er an zu malen, was das Zeug hält, bis er es eines Tages bezahlen konnte. Die Watsons wollten sowieso noch einiges dort renovieren und hatten auch keine Probleme damit, solange zu warten. Nach dem Kauf klärte es Elias dann so ab, dass sich die Familie noch um das Grundstück kümmern würde, bis er Weihnachten das Geschenk überreicht und sie es dann beziehen würden. Sein Plan ging zwar nicht ganz auf, aber naja. Wurde der erste Besuch eben auf heute verschoben.

Elenor rief Alex an und war ganz ungeduldig. Sie wollte unbedingt nun vorbeikommen, da es doch später wurde als geplant. Solange wollten die Duvans nämlich gar nicht bleiben und nun ist es schon 14 Uhr durch. Der Magier gibt ihr die Adresse und schließlich trudelt seine Süße ein.

Und bei Alex seinem Anblick wird ihr gleich wieder ganz anderes. Liegt bestimmt an der frischen Luft, oder so.

Während Nadja immer noch die Blümchen gießt, sitzt Jeremy immer noch auf dem Strohballen und beobachtet sie. Sein Vater kommt dazu: "Und, was hältst du hiervon?"

"Tjo, also beim Blumen gießen sieht Nadja mal so richtig sexy aus."

"Ich mein, was du hier von dem Grundstück hältst. Sollen wir hier echt einziehen oder lieber verkaufen? Ist ja immerhin ein ganz anderes Stück, als nun in Glimmerbrook."

"Mir ist alles recht, solange sich Nadja wohlfühlt. Und das scheint sie wohl zu tun."

Tammy ist noch auf ihrer Entdeckungsreise und trifft ein Kaninchen an, dass sie gleich mal streicheln möchte. Doch der kleine Hoppel hat da was gegen.

Nachdem Marcel mit dem Nachbar telefoniert hat, kommt dieser sofort vorbei.

Er wundert sich sehr darüber, wie die Familie gekleidet ist. Nach Landleben sehen sie nun nicht wirklich aus. Die Duvans erfahren nun auch die ganze Geschichte von dem Grundstück und wie man sich um die Tiere kümmert und das alles. "Wenn ihr Hilfe braucht, dann sagt mir Bescheid. Ich helfe euch gerne. Ihr scheint noch viel lernen zu müssen. Trotzdem freue ich mich sehr, dass wir neue Nachbarn haben."

Nadja bekommt absolut nichts von dem Gespräch mit. Sie ist total happy über das Landhaus.

Sie erfahren nun auch die richtigen Namen der Tiere: Das Lama heißt Fridolin, die Kuh Frieda und die vier Hühner Bilbo, Tiffy, Perry und (huch, ich überlege gerade, wie ich das Vierte genannt habe - liefer ich nochmal nach^^).

Als Jeremy die Namen mitbekommt, denkt er gleich wieder an diesen Traum. Die Tiere hießen alle so, außer zwei Hühner. Im Traum waren es nur zwei Hühner und nicht vier. Das ist echt krass.

War sein Traum eher eine Vision?

Auf jeden Fall hat seine Freundin heute noch den ganzen Tag eine gute Beschäftigung. Sie liebt diesen Hof und das sieht man ihr auch an.

Jeremy steht nur da und lächelt. Wenn es ihr gut geht, dann geht es ihm auch gut.

Selbst Frieda findet sie toll.

Es ist 15 Uhr und Kim kommt zu dem verabredeten Ort. Sie ist sehr erstaunt über dieses Grundstück.

Alex zieht sich in das Esszimmer zurück und denkt nach. Seine Schwestern kommen mit dazu.

"Wie findet ihr das hier?", fragt er.

"Also, ich finde das megacool. Ich möchte hier bleiben.", meint Tammy.

"Hm, kann man sich dran gewöhnen. Es ist mir ein bisschen zu ruhig. Wenn es hier eine Disco gibt, dann bin ich dabei." Fenya ist noch etwas skeptisch.

Herr Watson hat seine Familie eingeladen und diese trudelt nach und nach neugierig ein. Nun wird auch beschlossen, ob sie einziehen wollen oder nicht. Marcel hat lange nachgedacht und sich auch die Meinungen der anderen eingeholt. Es gibt mindestens schon zwei, die nun gar nicht mehr weg wollen, eine ist noch recht skeptisch und die anderen könnten sich dran gewöhnen.

"Wir können hier ja ein paar Tage bleiben und dann entscheiden. Es ist ja nun eine ganz andere Welt für uns. Nachher gefällt es uns hier doch nicht und nunja.", schlägt Marcel vor.

Doch gegen diese Aussage hat Tammy nun was: "Neeein, wir bleiben. Ich möchte nicht wieder nach Glimmerbrook. Ich geh da nicht mehr hin. Hier ist viel toller. Bitte Paps. Nicht wieder zurück."

Das Süße ist ja, dass Elias mit den Watsons abgeklärt hat, wie viele Personen einziehen würden und sie haben schon einmal die Zimmer hergerichtet. Zumindest schon mal mit Betten. Nur das von Elias uns Lisa ist zu viel. Also bleiben könnten sie allemal. Marcel denkt nach und holt sich den Rat seiner Frau. Doch diese zuckt nur mit den Schultern. "Okay, okay. Dann bleiben wir. Dann holen wir nach und nach alles aus dem anderen Haus raus. Schön ist es ja wirklich."

"Echt? Paps du bist der Beste. Ich hab dich lieb!", Tammy ist total aus dem Häuschen und selbst Nadja freut sich wie ein Honigkuchenpferd. Ein Kindheitstraum wird vielleicht wahr.

Die Duvans müssen aber trotzdem nochmal zurück nach Glimmerbrook, um einige Sachen für die erste Nacht zu holen. Den Nachbarn dort sagen sie dann auch Bescheid, dass sie in Henford-on-Bagley bleiben möchten. Tammy würde zu sehr Radau machen, wenn nicht, haha. Die Charms und Collettes finden das nun aber sehr schade.

Bevor es wieder nach Henford geht, wird der Kühlschrank leergeräumt und Jeremy nimmt seine Konsole mit.

"Na, dann. Willkommen in Henford-on-Bagley. Ich hoffe, ihr werdet sehr viel Spaß haben."

Ein wenig Deko wurde aus dem alten Haus schon mitgenommen. Es wird zwar nun ein Hin und Her, doch das ist okay. Wenn das Haus leergeräumt ist, wird dort der zukünftige Familienfriedhof entstehen und die ehemaligen Karlson-Generationen werden über das Tor wachen.

Und nun darf Amethyisa auch offizell vorbeikommen. Geht gar nicht, dass sie sich das nun nicht anschauen darf.

Nadja überfällt ihren Freund und bedankt sich bei ihm, dass er eingewilligt hat und schmiedet schon total die Pläne. Doch erstmal muss es ja auch Darrel gebeichtet werden. Nicht dass er irgendwas dagegen hat und ihr Traum wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Sie ist aber gerade richtig glücklich und man wird sie hier garantiert nicht mehr wegbekommen.

Die beiden verkrümeln sich nach oben und schauen, welches Zimmer für sie vorgesehen ist. Definitiv muss hier noch viel gemacht werden, denkt sich Jeremy. Es ist ihm noch nicht schwarz genug. Aber selbst er findet es langsam richtig gemütlich (falls es nun jemandem auffällt, dass Jeremy so weiße Fingernägel hat: Normal soll das naturfarben sein, doch irgendwie kommt das manchmal so weiß rüber^^. Ich sag ja, dass ich im Moment viel Feintuning bei meinen Simsis mache. Deswegen nicht wundern, wenn ab und an mal was komisch aussieht oder so. Irgendwann passt es dann :) )

Fenya belagert das neue Badezimmer. Schade, dass hier oben keine Badewanne ist. Sie würde nun den ganzen Tag da drin sitzen und die Ruhe genießen, bevor sie dann abends in der Disco für Rambazamba verschwindet, haha. Wäre zumindest ein Gedanke, mit dem man leben könnte, wenn man schon in so einer ruhigen Gegend wohnt. Beste draus machen.

Elenor mag gar nicht gehen. Sie möchte nun jeden Tag vorbeikommen und wenn es geht, übernachten. Der Ort ist der Hammer.

Auch wenn sie nun mit Amethysia gehen muss, freut sie sich schon auf den nächsten Besuch. Sie wünscht sich immer noch sehr, bei Alex einziehen zu können, aber ist nicht mehr so beleidigt darüber, dass Nadja hier nun wohnen darf und sie nicht. Nadja hat ja auch gesagt, dass sie nach der Schule bei ihrer Familie mithilft und immer da ist, wenn was ist. Also, alles gut.

Mal schauen, wie die Duvans morgen aufstehen werden :)

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