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  • Kucki 232

10.08.21


Heute ist das Fest der Liebe und das lässt Elenor ihren Freund spüren, nachdem er die Tür zum Flur öffnet und seine Freundin ihn überfällt.

"Holla, was ist denn hier los? Wollte doch nur kurz auf´s Klo.", meint Alex. "Jetzt darfst du.", lächelt sie ihm zu.


Tammy klettert gerade erst aus dem Bett heraus und als sie sieht, dass es draußen wie bekloppt gewittert, klettert sie wieder ins Bett und versteckt sich unter der Decke.

Fenya schaut bei ihrer Schwester nach und versucht sie zu trösten. "Ich komm hier nicht runter!", meint die Kleine nur. "Komm schon. Ich bin doch da!" Schließlich traut sich Tammy doch nach unten und springt ihre Schwester an. Als sie sie wieder loslässt, fängt sie vor Panik an zu schreien. Ihre große Schwester erschreckt sich.

Nachdem Alex so nett begrüßt wurde, kann er es kaum erwarten, seiner Freundin das Geschenk zu überreichen. Es Ist ein Stofftier mit einem "Ich liebe Dich", drauf. Wenn das mal nicht süß ist.

"Danke. Wenn du nicht bei mir sein kannst, ist das Kuscheltier sehr nützlich, hihi."

Fenya wiederum ist heute nicht so gut drauf. Sie hat kaum geschlafen und musste oft weinen. Wenn sie Fabian eine SMS schreiben will, kommt nichts zurück und wenn sie ihn anrufen will, drückt er sie weg. Was zum Geier soll das? Ihr Valentinstag hat sich somit dann ja wohl erledigt.

Bei dem Pieselwetter kann man gerade eh nichts draußen machen, also erledigen die Kids ihre Hausaufgaben. Hoffentlich lockert es nachher noch auf, damit sie den Hof auf Vordermann bringen können.

Wo auch immer Vanessa gerade hin wollte, sie kommt dort nicht an, da sie mit so einem Schauer nicht gerechnet hat. Bei ihren Verwandten versucht sie solange Unterschlupf zu finden.

Fenya zieht sich nach den Hausaufgaben im Esszimmer zurück. Kim kommt dazu und möchte schauen, wie es ihrer Tochter geht:" Konntest du denn wenigstens einigermaßen schlafen? Ich würde gerne mal wissen, was das gestern sollte. Irgendwas ist doch faul? Fabian würde dich doch nie so anfahren."

"Frag mich nicht Mam. Wer mir Valentinstag so versaut, der kann auch wegbleiben. Wollte immerhin heute mit ihm zum Hügel und ihm da das Geschenk geben. Der kann mich mal."

Die Teenagerin ist wieder kurz davor zu heulen.

Vanessa scheint auch Angst vor diesem Wetter zu haben und schiebt Panik bei ihrem Cousin. "Hey, alles gut. Du wirst das Wetter schon überleben. Alles gut. Alle sind da."

Die Kids haben genug von dem Wetter und schauen, ob es in Willow Creek besser ist. Und ja, sie haben Glück. Endlich mal wieder ein wenig in den Park, auch wenn eigentlich Tammy die Einzige ist, die davon noch was hat.

Alex leiht sich eine Angel aus uns verschwindet am kleinen Teich. Wenn heute das Wetter mitmacht, möchten sie den Teich auf ihrem Grundstück freiräumen. Vielleicht sind dort ja auch Fische drin, dann kann man direkt vor der Haustür angeln. Wäre doch praktisch.

"Mir tut deine Schwester sehr leid. Was Fabian gestern abgezogen hat, ist ja mal unter aller Sau. Sie hat sich so auf diesen Tag gefreut.", sagt Nadja. "Wenn ich den nochmal sehe dann wird der mich mal kennenlernen. Das glaub mal.", antwortet Jeremy.

Sam gesellt sich zu der Runde. Auch er freut sich mit seinen Kids in den Park zu können. Sie haben sich nur hinten noch verfangen und Schulkameraden gesichtet.

Kim ruft die Kids an, ob sie nicht nach Hause kommen können, da es gerade aufgehört hat zu regnen und sie eben schnell auf dem Hof helfen, bevor es wieder anfängt.

Oh ja. Fridolin hat wieder ordentlich für Chaos in seinem Zuhause gesorgt. Sein Verdauungsorgan ist wohl nach dem Futter auf Hochtouren, haha.

Tammy macht den Hühnerstall sauber. Sie hat absolut kein Problem damit. Die Hühner sind ihr besonders ans Herz gewachsen, auch wenn sie gerne rumzicken.

Ihre große Schwester hilft ihr auch fix und füttert die kleinen Flattertiere schon einmal. Sie kann sich gerade gut ablenken damit.

Ob Fridolin mal ihr bester Kumpel wird?

Schon kommen die Hühner raus zum futtern. Auch eines der Küken hat großen Hunger.

Nadja kümmert sich derweil um die Pflanzen. Alle packen mit an. Was für ein Valentinstag. Romantik liegt in der Luft - oder eher doch der Duft von frischem Kuhmist.

Marcel schraubt drinnen noch seinen Kram von gestern weiter fertig. Diesmal hat er nicht so viel zu tun, da sie die meisten Gegenstände noch aus Glimmerbrook haben. Aber einiges mussten sie dann doch noch neu holen und es ist noch lange nicht alles. Oben müssen sie noch komplett alles einrichten.

Kim hat außerdem den ersten Auftrag für Michael geschafft. Zumindest einen Teil davon. Sie flitzt zu ihm und gibt diesen ab.

"Hallo, Michael. Ich habe hier deine drei Schokobeeren. Den Rest gebe ich dir dann in der nächsten Zeit."

"Ui, die Beeren sehen ja gut aus. Ich freue mich sehr, dass du mir hilfst. Ich werde sie aufheben und sage bis zum nächsten Mal." Michael ist Einzelgänger und nicht unbedingt der Typ, mit dem man sich lange unterhalten kann. Aber das ist okay.

Zuhause angekommen, fragt Jeremy ihre Mutter direkt, ob sie nicht Lust hat mit ihm eine Runde Schach zu spielen.

"Ich muss noch was auf dem Hof machen. Nachher gerne."

"Ach komm, Mam. Lass die anderen das doch machen. Immerhin wirst du langsam zur würdigen Spielpartnerin. Also komm."

"Hm, na gut. Aber nicht lange."

"Sehen wir dann ja."

Mutti Kim versucht immer noch verzweifelt, ihren Sohn zu schlagen. Er hat es bestimmt nur so gesagt, mit der würdigen Spielpartnerin. Gegen ihn gewinnt doch eh keiner.

Sie gibt schnell auf und möchte sich doch lieber wieder ihren Pflanzen widmen. Witzig ist, dass Jeremy auch schon viele botanische Namen weiß, obwohl er mit dem Gärtnern nicht wirklich was am Hut hat. Seine Mutter schaut gerne Dokumentationen über das Gärtnern und vieles bekommt ihr Sohn dadurch mit. Wäre nur ein bisschen peinlich, wenn Jeremy nachher mehr weiß, als sie selbst, haha.

Tammy fängt ihre Mutter ab: "Hier, Mam. Ich habe auch noch ein Geschenk für dich. Ich hab dich lieb. Du bist die beste Mam."

"Oh, danke, Süße. Das freut mich sehr."

Alex hat sich damit beschäftigt gehabt, den kleinen Teich sauberzumachen. Ein paar Enten fühlen sich so schon sehr wohl hier -egal wie es aussah. Der Teenager probiert direkt mal aus, ob es hier Fische gibt. Er hat sogar Glück. Wie praktisch.

Elenor ging heute Morgen nach dem Frühstück zu ihrer Familie, um ihrer Mam zu helfen. Lange lässt sie aber nicht auf sich warten. Valentinstag ohne ihren Freund ist dann doch langweilig. Nadja nimmt sie in den Arm. Immer wieder fragt sie, ob sie sich schon entschieden hat, was Glimmerbrook betrifft. Mehr als ein "Nerv nicht!", kommt dann aber nicht.

In der Küche wird Elenor von ihrem Freund abgefangen. Sie ist langsam etwas genervt, von dieser ständigen Fragerei, doch als sie ihren Alex sieht, bekommt sie bessere Laune.

"So gern ich Nadja auch habe, aber sie soll aufhören damit. Auch wenn ich mich entschieden habe, würde ich da gerne erstmal mit dir drüber reden!"

"Hey, hey. Alles gut. Glaub mir. Für mich ist das auch gerade nicht einfach. Immerhin liegt für dich da etwas mehr Verantwortung hinter und auch für mich wäre es ungewohnt, mit einer Torwächterin zusammenzuwohnen. Den Hof finde ich auch sehr toll. Ich liebe die Natur und hier kann man angeln. Oder komm doch hier mit her. Wie wäre das? Zwingt dich ja keiner, den Posten als Torwächterin anzunehmen."

"Alex, ich denke nicht, dass ich hier glücklich werden würde. Ich würde schon gerne auf euer altes Grundstück gehen wollen. Aber, ob du überhaupt dann auch mitkommen würdest? Vielleicht willst du das ja gar nicht und sagst es nur, um mich zu trösten oder so. Du sagst zwar, dass du es dir gut vorstellen kannst, aber ich mein. So mit dir alleine, wow. Das....!"

"Oh, okay. Dachte du würdest dich freuen, wenn wir da zusammen hinziehen würden."

"Tu ich ja, aber ich möchte nicht so enden, dass ich hinter dem Herd stehe und mich um kleine Windelpupser kümmern muss, während du mit Kumpels einen drauf machst."

"Was bitte? Ich glaube, du bist ein bisschen zu weit in der Zeit vorgerückt. Was planst du bitte mit uns? Natürlich wird sowas nicht passieren. Dafür lieb ich dich zu sehr und wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit."


Die beiden haben wohl noch eine Weile mehr zum Ausdiskutieren, als gedacht. Alex seine kleine Schwester wiederum sitzt einsam im Esszimmer und denkt über ihre Zeit mit Fabian nach. Er ignoriert sie immer noch.

Vielleicht hat sie ja Glück und man hat ihr heimlich ein Valentinstags-Geschenk in den Briefkasten gelegt, von wem auch immer. Doch dieser ist leer.

Oder sie geht noch in die Disco. Vielleicht sind ja ihre Freundinnen da. Aber der Anblick mit verliebten Pärchen dort, könnte sie wohl gerade auch nicht ertragen. Hm, vielleicht findet sie ja dort auch eine neue Flamme? Nie aufgeben. Aber dann entschließt sie sich doch, Zuhause zu bleiben.

Geht sie eben zurück ins Esszimmer, das sich mittlerweile etwas gefüllt hat. Kim Goldblume ist zu Besuch. Es wird über Gott und die Welt geredet.

Jeremy und Nadja haben hier wohl ihren Lieblingsplatz gefunden und genießen die frische Luft.

"Was für ein Valentinstag. Erst wird Kuhmist wegegemacht und dann klingen wir den Abend so gemütlich aus. Ich freu mich schon auf die Grillecke, die dein Vater geplant hat. Das wird Spaß machen. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich hier mal wohnen werde."

"Frag mich mal!"

Schließlich wird es dann doch ein bisschen frisch und die beiden verkrümeln sich wieder nach drinnen.


Einige Zeit später steht Lukas vor der Tür. Fenya macht die Tür auf.

"Hi."

"Hi."

"Wie geht´s?"

"Willst du mich wegen der Frage nun verarschen?"

"Ja, sorry. War glaub bisschen doof. Ne, mal ein anderes Anliegen. Hör zu. Ich hab gestern ja am besten mitbekommen, wie dich dieser Milchbubi da fertiggemacht hat und da heute Valentinstag ist, dachte ich, dass ich dir halt was schenke. Hilfe, ich bin total beschissen bei sowas, aber egal. Guck mal. Ich hab ne Rose für dich."

Lukas gibt ihr doch tatsächlich eine Rose und grinst sie nur an. Die Teenagerin weiß gerade nicht so richtig, was sie davon halten soll.

"Ich hoffe, dass war nun kein Schuss in den Ofen, weil ich´s einfach nur gut meine, okay?"

Fenya schaut ihn total unsicher an.

"Äh."

Damit hat wohl nun keiner gerechnet.

Im Esszimmer verteilt Kim Goldblume ebenfalls ihre Geschenke. Die Nachbarschaft scheint sich untereinander gerne was zu schenken und zu unterstützen. Die Duvans finden das klasse.

"Danke, liebe Kim. Die Marmelade ist bestimmt richtig lecker.", meint Nadja.

"Das Rezept gebe ich aber nicht weiter, hihi!"

Fenya und Lukas verkrümeln sich in die Küche, da es wieder angefangen hat zu gewittern. Lukas sein Vater Feonor war vor dem Schauer unterwegs zum Joggen und er eh mal mit Marcel sprechen wollte. Sein Bruder Elias fehlt ihm immer noch sehr.

"Hey, Marcel. Schön dich mal wiederzusehen. Ist doch ein paar Tage her. Diesen Hof zu finden, war auch nicht Ohne. Aber nun bin ich hier."

"Hey, Onkel. Wow. Du bist immer Willkommen. Das weißt du doch."

"Sag mal, ist mein Sohn bei euch? Der Junge spinnt im Moment total rum."

"Äh, ja. Er ist hier. In der Küche. Wieso? Was ist denn los?"

"Naja, er fragt mich im Moment aus, wie es damals mit Tayla war. Ob die Leute da geredet haben, weil wir ja verwandt sind. Ach, er fragt mich mittlerweile richtig aus, was das betrifft. Das hat er nie gemacht, weil´s doch eigentlich auch egal ist. Als ich ihn fragen wollte, warum er das alles wissen will, meinte er nur, dass er zu dir wolle. Und immerhin hast du eine Tochter, die fast so alt ist wie er und gaaanz rein zufällig ihren Freund gestern verloren hat."

"Äh, was bitte? Lukas und Fenya? Nie im Leben. Nene, Feonor. Er versteht sich mit Jeremy ganz gut und freundet sich gerade mit ihm an. Aber Fenya? Ne! Oder?!"

"Ich sag doch. Der Junge spinnt im Moment."

Schließlich werden die beiden aber von Kim und Amethysia unterbrochen, da sich die nette Schwägerin wieder selbst eingeladen hat.

"Hey, na. Alles klar bei dir und Micha? Nicht bei ihm? Heute ist doch Valentinstag?"; fragt Kim.

"Er ist mit den Kids noch bei der Oma. Wir waren vorhin aber schön essen."

"Ah, sehr schön. Müsste ich mit Marcel auch mal wieder machen. Zu viel zu tun im Moment. Wahnsinn. Nimmt kein Ende!"

Und auch die andere Kim kommt noch dazu. Dann redet Marcel wohl nachher mit Feonor weiter. Das lässt ihm gerade keine Ruhe.

Doch keine Angst. Er unterhält sich nur mit ihr.

"Hey, der Arsch hat sie doch nicht alle, dich einfach so fallen zu lassen. Sag mir Bescheid, wenn der dich nochmal anmachen sollte, oder so. Dann kann der sich was anhören. So geht man doch nicht mit einer Lady um. Pfosten der.", meint Lukas.

"Danke, aber ich denke, dass ich das schon alleine schaffe. Hab ich gestern auch."

"Okay. Wollte nur nett sein. Das Angebot steht!"

Feonor und Marcel können das Wohnzimmer für sich zurückgewinnen und reden weiter.

"Also, was meinst du, Marcel. Läuft da was?"

"Quatsch. Lukas ist mein Cousin und dem würde ich schon ein paar Takte erzählen, das glaub mal."

"Hm."

"Fenya hat außerdem im Moment andere Probleme. Und dem netten Fabian muss ich auch noch mal besuchen. Meine Tochter macht hier keiner so fertig."

Während die beiden da so am diskutieren sind, haben Jeremy und Nadja ihren Spaß. "Haha, so ein starker und schlauer Junge und so kitzelig, hihi."

"Boah, das bekommst du wieder!"

Und auch Alex hat sich in sein Zimmer verkrümelt. Er schaut auch heute seiner Freundin zu. Sie möchte auf das alte Grundstück der Duvans ziehen und er möchte gerne mit. Das steht außer Frage. Aber was da alles passieren kann? Mit seiner großen Liebe etwas aufbauen und zusammenleben. Irgendwann vielleicht auch Vater sein. Wo ist die Zeit geblieben? Er geht jeden Morgen mit seinen Geschwistern zur Schule und nun soll er ausziehen? Ihm würde so viel fehlen.

Als Fenya sich bettfertig macht, nutzt Marcel die Gelegenheit und stellt seinen Cousin zur Rede.

"Was versuchst du da mit meiner Tochter, Lukas?"

"Alles gut. Hab ihr doch nur ne Rose geschenkt. Komm schon. Was ihr Macker da gestern abgezogen hat, war doch Müll. Wollte nur nett sein, okay?"

"Lukas? Wehe."

"Alles klar. Ich geh ja schon. Hab gesehen, Paps ist hier. Geh ich mit ihm halt. Meine Güte."

Die beiden gehen dann schließlich auch nach Hause. Amethysia und die andere Kim kommen ebenfalls ein Stück mit.


Marcel lässt das nun absolut nicht los mit Lukas. Die Reaktion heute. Was läuft da? Er und Kim machen sich bettfertig und er möchte das noch mit ihr klären.

"Sag mal, Schatz. Hast du gesehen, was mein Cousin da heute mit unserer Tochter gemacht hat?"

"Ne, was denn?"

"Er hat ihr eine Rose geschenkt. Kannst du dir das vorstellen?"

"Und? Ist doch eine nette Geste."

"Bitte was? Er ist doch total verknallt in sie!"

"Wie kommst du denn darauf?"

"Er schenkt ihr gerade an Valentinstag eine Rose? Das ist doch Zeichen genug."

"Und wenn. Was ist daran so schlimm?"

"Äh, weil er mein Cousin ist? Das wäre ja schon fast Inzucht. Bäh, diese Vorstellung. Ich hab ja meinen Onkel schon nicht verstanden."

"Marcel, ja. Er ist dein Cousin aber für Fenya ist er ein ferner Verwandter. Da gibt es weitaus Schlimmeres."

"Jetzt stellst du dich gegen mich?"

"Nein, ich sehe es nur realistisch. Du tust ja so, als wären sie Geschwister."

"Oooh, wie schön."

"Nun warte doch erstmal ab. Marcel, komm schon. Sie hat es im Moment nicht leicht mit Fabian. Da lass ihr doch die Rose. Das bedeutet noch lange nichts, okay?"

"Wenn du meinst. Okay, vielleicht hast du recht. Es war ja nur eine Rose."

Mal schauen, ob es also wirklich nur eine Rose war.




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