- Kucki 232
12.08.21

Unvorstellbar, dass tagsüber immer die Bude hier voll ist.

6 Stunden später steht dieser nette Geselle gutgelaunt auf.

Nachdem sich Fenya für die Schule bereitgemacht hat, zückt sie sofort ihr Handy und schreibt Lukas eine SMS. Diesmal kommt sogar eine Antwort: "Sorry. Ich musste nachdenken. Mir geht es gut." Immerhin etwas.

Nun kann sie auch erleichtert in die Schule gehen. Noch können alle grinsen.

Bis schließlich die Eliteeinheit des Hauses langsam wach wird. Kim macht sich sofort ans Werk.

Schön, wie sich Marcel an der Tierwelt erfreut. Die Duvans haben irgendwie schon alles durch. Von Weltstar bis hin zu einem kurzen Meerjungenfrauenausflug mit Lisa. Dann schließlich die Magierwelt und und nun eben dieser wunderbare Hof. Was wohl noch für Abenteuer bereitstehen? Oder vielleicht bleiben sie hier ja.




Seit 10 Uhr macht er den Hof ganz alleine. Aber ist halt so. Es macht ihm an sich sehr viel Spaß, wenn er nicht noch so spät zur Arbeit müsste.
Der verschollene Lukas kreuzt gegen 11 Uhr bei den Duvans auf. Er weiß, dass Marcel gerade alleine ist und so möchte er nun mit ihm in Ruhe reden. Die ganze Nacht saß der Teenager hinten am öffentlichen Teich und dachte nach. Dementsprechend kaputt ist Lukas auch und was essen könnte er ebenfalls mal. Feonor hat er bereits angeschrieben.

"Hey, Junge. Wo warst du? Wie siehst du aus? Oh, man. Du machst echt nur Blödsinn. Dein Vater macht sich Sorgen."

"Du kannst doch nicht einfach verschwinden und dein Handy ausmachen. Was ist, wenn dir was passiert ist und keiner würde es mitbekommen?"
Lukas schweigt vorerst nur und hört sich die Worte von Marcel an.

"Okay, auch gut. Geh erstmal rein und iss was. Du siehst ja aus, als ob du gleich zusammenklappst. Ruh dich aus, wenn´s sein muss. Wir reden später, okay? Muss eh noch den Hof zu Ende machen. Und sag Feonor bitte Bescheid."
Der Teenager geht bedrückt ins Haus und holt sich was zu Essen. Währenddessen telefoniert er mit seinem Vater. Marcel erntet weiter.

Einige Zeit später kommt Marcel ins Wohnzimmer, wo sich sein Cousin gerade auf der Couch ausruht. Irgendwann siegte dann doch die Müdigkeit. Der Erwachsene wäscht sich eben und weckt dann schließlich Lukas.
"Redest du jetzt oder kommt da heute nichts mehr?"
"Was soll ich schon groß sagen?"
"Naja, wieso bist du dann hier und nicht direkt nach Hause, wenn du eh nichts zu sagen hast? Dir muss man alles aus der Nase ziehen."

"Ist doch schön. Wenn ich nun losreden würde, dann würdest du mich entweder rausschmeißen oder eine scheuern. Also sage ich eben gar nichts."

Normal will er ja mit Marcel reden, doch seit er so vor ihm steht, kommt gar nichts mehr raus.
Irgendwann taut er dann doch einigermaßen auf. Oder doch nicht?!^^
"Du, ich weiß ja nicht was du denkst, aber der Hof ist echt genial. Nur würd ich jetzt hier noch irgendwas mit Musik draußen hinpacken. Hier kann man bestimmt gute Partys machen."

"Und im Sommer ist es hier bestimmt ganz heiß. Gibt es hier nen Badesee in der Nähe, oder sowas?"
Marcel schaut nicht schlecht. Er hat gehofft, sich mit dem Jungen nun mal in Ruhe unterhalten zu können, da er sich auch Gedanken gemacht hat, doch aktuell wäre es ein einseitiges Gespräch, was so keinen Sinn hat.

"Lukas? Wenn du dann endlich mal mit mir reden möchtest, dann sag mir Bescheid, okay? In der Zeit, wo du hier den Mund aufgemacht hast, hätte ich schon lange draußen weitermachen können. Sortier dich bitte und dann reden wir."
Marcel lässt ihn zurück und baut die Sonnenkollektoren draußen aus.

Elenor hat früher Schulschluss und leistet den beiden Gesellschaft. Immer noch gedankenverloren, wegen ihrer Zukunft mit Alex.

Marcel setzt sich zwischen die beiden auf die Couch. So ganz da ist Lukas noch nicht wirklich. Er weiß einfach nicht, wie er anfangen soll. Die Angst, wieder nur Mist zu reden, ist zu hoch.
"Hey Marcel. Die bauen gerade das Haus auf in Glimmerbrook. Das wird, klein aber fein und Alex wünscht sich ein Wasserbett, hihi.", fängt Elenor an.
Diese Infos sind einfach der Wahnsinn. In letzter Zeit kommt der Vater dort nicht mehr mit. Teenies noch und nöcher mit ihren Problemen und Gedanken, die manchmal wirklich sehr informativ sind.

"Aber stell dir vor, Marcel. Letztens hat mich Margit gefragt, ob sie nicht auch mit einziehen könnte. Kannst du das echt glauben?" Elenor hält sich bei ihrem Gespräch etwas zurück, da Lukas nicht wirklich was von der Magierwelt weiß und so muss sie nun ein wenig drumherum reden.

Um Punkt 14:56 Uhr macht Lukas die Biege. Möchte er Fenya etwa aus dem Weg gehen? Er haut sich erstmal Zuhause hin. Ewig kann er ja wegen so einem Mist nicht der Schule fernbleiben und will für Morgen wieder fit sein.

Erinnert euch noch an das Bild von heute morgen. Ausgelassene Teenies, die total fröhlich in die Schule gehen. Und nun schaut euch das mal an. Tamara hat Patrick mit nach Hause genommen. Es sind folgende Moddelts am Start in dem Moment: Tamara und Patrick "gelangweilt", Elenor "kokett", Fenya "inspiriert", Jeremy "wütend", Nadja "angespannt" und Alex "glücklich". Und Kim versucht die Kids zu beruhigen.

"Hey, Alex, Großer. Hab dich vermisst, hihi."

"Wenn die Schule immer so langweilig ist, dann hab ich da kein Bock mehr hin. Frau Schnuller redet so monoton, dass man dabei ja einschlafen muss."
"Ohja. Die Frau könnte gut Gute-Nacht-Geschichten im Kindergarten vorlesen."
"Aber echt."

Und was ist mit Nadja los? Wieder Rebecca? Japp, nur dass sie sich diesmal an Fabian rangeschmissen hat und Jeremy dann angeguckt hat, so nach dem Motto: "Tja mein Lieber, hast wohl Pech gehabt und mich Schnitte nicht bekommen." Dieser Blick. Zum Ausrasten. Aber eines muss man zugeben: Auch wenn Fabian sehr viel Mist gemacht hat, hat er so eine wie Rebecca auch nicht unbedingt verdient. Mal schauen, was dort passiert.

"Ne, ich muss erstmal joggen. Die Alte und dieser Blick. Bäh, das ist ja ekelhaft."

Hallo Micha. Er scheint es hinter sich zu haben, mit den ganzen miesen Tagen, wo alles nur doof und traurig war. Er ist ja nun auch Papa und möchte für die Kinder ein Vorbild sein.

Was dieser Papa auch stets versucht.

Alle außer Nadja haben sich einigermaßen wieder eingekriegt. Bei Jeremy hat sich rausgestellt, dass er wegen Lukas sauer ist, da auch er sich einen Kopf gemacht hat. Er hätte ihn killen können, weil er einfach so weggeblieben ist. In der Schule fehlte er ja nun auch. Bis dann irgendwann die SMS kam: "Alles okay." Ob das aber ein Trost war?

Dieses Bild ist heute mein "Was-ich-nicht-kommentieren-kann-Bild".

Am späten Nachmittag versucht Lukas noch einmal, mit den Duvans zu reden. Marcel ist nur schon arbeiten. Aber egal. Mit irgendjemandem muss er nun reden. Er wollte es Fenya auch nicht antun, dass sie ihn so runtergekommen sieht. Deswegen ist er vorher noch nach Hause.
Von Feonor hat er auch ordentlich Mecker bekommen und wenn er so weitermacht, dann kann er sich auf Hauarrest einstellen. Lukas möchte das vorher noch klären und dann kann ihn sein Vater meinetwegen wegsperren, meinte er zu ihm.

Kim macht dem Jungen die Tür auf und verschwindet direkt bei ihrer Tochter im Esszimmer.
"Ich habe schon mal eine gute Nachricht, liebe Kim. Lukas ist gerade eingetrudelt und er sieht noch ganz heile aus. Die schlechte Nachricht ist aber, dass dieser Junge Unruhe ins Haus bringt. Das muss sich ändern. Feonor war ganz krank vor Sorge. Egal, was ihr da zu klären habt. Klärt es bitte, sonst dreh ich bald am Rad."
"Ich wüsste nicht, was ich da klären sollte. Was habe ich nun damit zu tun?"
"Du weißt es ganz genau. Kim, ich bin nicht doof. Also klärt das bitte."

Darrel geht ganz heldenhaft ins Esszimmer und sieht, dass seine Tochter ganz brav Hausaufgaben macht. "Hmmm, zeig mal her, was du da hast. Vielleicht kann ich dir ja helfen."
Nadja muss lachen und sagt: "Hihi, Paps, ich schaff das schon. Bin doch jetzt Einser-Schülerin."
"Ach, echt? Hast du mir noch gar nicht gesagt. Wow, dann bin ich erst recht stolz auf dich."

Gut, okay. Nächster Versuch. Einmal tief durchatmen. Augen zu und durch. Ne, doch lieber nicht. Erstmal sollte Lukas das mit Marcel klären. Wäre ja heute Mittag alles zu einfach gewesen.
"Okay. Ähm, Fenya? Darf ich dich was fragen?"
Sie hört nicht zu und ist vertieft in ihren Hausaufgaben.

"Hörst du mir überhaupt zu?"
Sie schaut langsam zu ihm rüber.
"Wie wär´s, wenn du dich erstmal entschuldigst? Wäre nen Anfang."
"Hey, das zeigt, dass du dir Sorgen gemacht hast."
"Das ist nicht lustig."
"Okay, ich halt die Klappe. Besser?"
Er verhaut es wieder von vorne bis hinten.

Direkt neben den beiden gibt Nadja ihrem Vater einen ordentlichen Knuddler. "Danke, Paps, dass du mir bei den Hausaufgaben geholfen hast, auch wenn ich das alleine konnte, hihi. Du bist klasse."

"Mal ganz ehrlich, Lukas. Warum kannst du nicht einfach mal sagen, was du willst? Das ist scheiße so. Dann sagst du irgendwann nur noch "Ups" und verschwindest. Warum? Dieses Szenario kommt mir so bekannt vor. Ich hab da keinen Bock mehr drauf, okay?"
Okay, damit hat er nun absolut nicht gerechnet.
"Ich hab mir voll die Sorgen gemacht und du machst dich darüber noch lustig. Dir hätte sonst was passieren können. Aber egal. Ich möchte hier nicht reden. Ich mach erstmal meine Hausaufgaben fertig und dann reden wir draußen, okay?"

"Aber nun komm erstmal her. Man, ich bin froh, dass du heile bist. Mach sowas nie wieder."
Fenya und Lukas stehen auf und umarmen sich.
"Ja, sorry. Glaub, war wirklich scheiße. Sorry. Aber du machst dir Sorgen."
"Und? Du bist echt ein Casper, weißt du das eigentlich?"
"Jupp."
Zu Lukas würde das Merkmal "Verpeilt" gut passen.

Währenddessen im Wohnzimmer. Noelle ist auch mit dabei. Tammy und Patrick scheinen auch wieder besser drauf zu sein. Gut, ist ja auch eine lustige Runde. Da kann man einfach nicht gelangweilt sein.

"Mein, Gott. Sag meiner Schwester doch einfach, dass du in sie verknallt bist und dann hat sich die Sache. Mach doch nich so einen Aufriss. Boah."
Alles klar.

Okay, nun reicht´s. Bevor es noch peinlicher wird, zieht Fenya Lukas nach draußen und nun hofft sie, auf ein klärendes Gespräch.
"So, egal was nun passiert. Ich bin ganz Ohr. Nur bitte lass dir nicht zulange Zeit, sonst erfrier ich. Es ist kalt. Keine Gegenfrage. Hau raus, was du zu sagen hast."
"Fenya, ich. Boah. Du weißt es doch eh schon. Was soll ich noch groß sagen?"
"Keine Gegenfrage."
Da muss Lukas doch schlucken und überlegt.
"Ja, ich bin verknallt in dich. Seit ich denken kann. Aber juhu. Ich bin um tausend Ecken mit dir verwandt und die Leute labern und meinen es mir zu verbieten."
"Wer denn?"
"Hm, dein Dad?! Ich kann doch auch nichts dazu."
"Soll ich dir nun auch mal was sagen? Und ich stelle auch keine Gegenfrage."
"Klar."
"Erinnerst du dich an den Tag in Glimmerbrook, wo du gerade frisch auf die Oberschule gekommen bist und ich noch auf der Grundschule war?"
"Äh ja. Wo ich euch das erste Mal besucht habe. Klar."
"An diesem Tag habe ich erfahren, dass du mit uns verwandt bist, als Paps dich Cousin nannte. Ich war bis dahin so verknallt in dich und alles ist mal eben so zusammengebrochen. So, und nun sag mir, wie ich mich gefühlt habe? Ich habe versucht, dass alles zu vergessen und wollte mir eine nicht so komplizierte Beziehung aufbauen. Tja, und das fand ich dann bei Fabian. Irgendwie. Hat halt nicht geklappt. Ist halt so."
"Ich hätte dem eine klatschen können, so ein Mädel wie dich anzuschreien."
"Sei ehrlich, Lukas. Du hast die Situation nicht ausgenutzt, oder? Es ist verwunderlich, dass du auf der Matte stehst, kurz nachdem das mit Fabian war."
"Äh, nein. Wirklich. Es war Zufall mit der Rose. Dachte es würde dich etwas aufmuntern. Aber im Nachhinein hab ich selbst eingesehen, dass das Mist war."
"Ein bisschen."
"Fenya, es ist eh chancenlos zwischen uns. Da kann ich noch so verknallt in dich sein."

Elenor war zwischenzeitig bei ihrer Mutter zum Abendessen da und hat sich etwas wärmer eingepackt. Sie möchte heute bei Alex bleiben, auch wenn sie morgen Schule hat. Ist doch egal. Gehen sie morgen zusammen hin. Der Umzug muss ja auch geplant werden.

Die Kids knuddeln und Mutti Kim sitzt dazwischen.

Tammy ist so happy mit ihrem Patrick. Sobald er in ihrer Nähe ist, ist sie richtig fröhlich und nur am lachen. Nicht, dass sie so nicht schon viel lachen würde, aber bei ihm besonders. Einen schüchternen Kuss gibt es auf die Wange.

Und hier wird auch ordentlich rumgeturtelt.

Hallo Celina :)

Die Blicke können die beiden auch nicht voneinander lassen. Der Moment, als Patrick das erste Mal bei den Duvans vor der Tür stand, weil es in Strömen regnete und er klatschnass Unterschlupf gesucht hatte - hach ja. Tammy ist sehr froh, dass es an diesem Tag so pieselte. Mutter Natur hat die beiden zusammengeführt und daher auch das Merkmal "Liebt die Natur".

Micha geht schon einmal nach Hause, doch Celina möchte noch ein bisschen bleiben.
"Pass aber bitte auf und komm nicht zu spät nach Hause. Nachher wenn es dunkel ist, gehst du nicht alleine durch den Wald.", ermahnt Micha seine Tochter.
"Alles klar."
Und wenn dann bringt sie Kim eben kurz nach Hause. Ist ja nicht so weit.

Und hier redet man nun auch etwas ruhiger miteinander.
"Fenya. Ich sag doch. Ich kann da auch nichts zu. Und Yippie. Ich hab mich ausgesprochen. Nur keine Ahnung, ob ich mich nun besser fühle. Sag was."
Er streichelt ihr sanft über die Wange, doch lässt dann schließlich von ihr ab.

"Nein, das fühlt sich falsch an. Du, ich geh erstmal nach Hause. Nun weißt du, wie es mir geht und warum ich so durcheinander bin. Du bist eine verdammt Süße und solange Marcel was dagegen hat, werde ich dich nie mehr anrühren. Versprochen. Wir sehen uns morgen in der Schule."
Der Rest liegt nun bei Fenya und ihrem Paps. Das Mädchen bleibt nur schweigend stehen und schaut ihm hinterher. Wäre die Liebe wirklich so verboten zwischen den beiden? Nicht wirklich, aber Familie ist nun mal Familie. Sie würden es nicht leicht haben. Zwischen Feonor und Tayla ging es auch nicht lange gut. Irgendwann wurde das Gerede zu groß und dem haben sie nicht mehr standgehalten. Auch wenn sie nichts falschgemacht hatten, siegte das Gerede.
Zwei Herzen sind so nah und doch so fern.
Das nächste Bild habe ich leider etwas zu spät aufgenommen, da Patrick etwas machte, was ich ganz süß fand. Warum auch immer er vor Freude in die Luft gesprungen ist. Irgendwas hat ihn richtig happy gemacht, was ich aber nicht mitbekommen hatte. Das hat ein Townie bislang noch nicht gemacht gehabt. Patrick scheint wirklich hin und weg zu sein :) (Sowas habe ich eigentlich abgestellt, weil es oft nervte.)

Aber auch er muss nun leider nach Hause und Tammy ins Bett. Ist doch etwas später geworden. Zum Abschied gibt es wieder den schüchternen Kuss auf die Wange.

Jacke an und ab nach Hause. In Gedanken immer noch bei seiner Tammy. So ein liebes Mädchen. Er möchte sie um jeden Preis beschützen und für sie da sein, wenn was ist.

Bevor es dunkel wird, macht sich Justine auch auf. Patrick hat beschlossen, die Kleine noch nach Hause zu bringen, auch wenn er in Willow Creek wohnt und sie in Windenburg. So kommt sie sicher nach Hause.

Für Alex und Elenor geht es jedoch noch nicht so schnell ins Bett. Sie albern auf der Couch rum, bis auch sie sich erbarmen, ins Bett zu gehen.
"Boah, warte. Das bekommst du wieder."

Dann gute Nacht ihr beiden.

Und gute Nacht der Rest. Fenya und Tammy können absolut nicht schlafen und tauschen sich eine halbe Nacht über die Jungs aus. Die große Schwester sucht sich sogar Rat und möchte ihre Meinung darüber hören, was die kleine Schwester machen würde, wenn sie in einen fernen Verwandten verknallt wäre? Tammy antwortet darauf nur: "Wenn mein Herz sagt, dass es der Richtige ist, dann wäre es mir egal. Nur wären es Alex oder Jeremy, dann würde ich dich für dumm verkaufen, hihi."