- Kucki 232
13.07.21

Heute lasse ich das erste Bild mal unkommentiert. Ach, ne. Ich habe es ja gerade kommentiert, haha.

Es ist eben der normale Beginn eines Tages: Kids wollen in die Schule und natürlich auch versorgt werden. Nur, einer ist heute mal lustig drauf:

Wenn Jeremy in die Schule geht, wird das sehr lustig. Doch, wie ich den Jungen kenne, wird das bis zur Schule wieder verflogen sein. Dieser kurze Antrieb etwas zu tun und dann doch wieder sein lassen.

Die Bienen erinnern mich so leicht an Raketen^^

Na dann, auf geht´s. Mal schauen, was Jeremy heute für einen Blödsinn anstellt. Aber nein, er weiß, dass er das auch nicht ewig machen kann. Der Fußball ist in der Tasche und in den Pausen treffen sich die Teenager ja eh.

Der Rest geht heute nach Newcrest. Sie möchten die Karlsons besuchen, in der Hoffnung, dass Miko schon wieder ansprechbar ist.
Die Duvans finden ein helles Haus vor. Augenkrebs. Aber für Kim ist es ja nichts Neues. Sie hat ja als Kind hier gewohnt. Doch hat sich einiges getan, seit ihrem Auszug.

Klar, das Elias von diesem Fernseher schwärmt.

Außer der kleine Pups Andreas, ist keiner da. Ein Teil wuselt in der Küche rum und Janette bringt Miko gerade einen Tee. Ist er wohl heute immer noch nicht so ganz fit. Schade. Andreas ist der Sohn von Melina. Ihr Mann ist hier mit eingezogen.

Der Kleine sucht auch sehr viel Aufmerksamkeit, da irgendwie alle am Tag nur an ihm vorbeilaufen und ihr Zeugs machen. Janette hat deswegen auch schon ordentlich Krach mit Melina gehabt. Kann nicht sein, dass sie sich nun um alles kümmern muss und sie da mit ihrem Mann den ganzen Tag im Bett techtelmechtelt.

Schließlich kommen dann Melina und Janette auch ins Zimmer. "Dein Vater würde dich gerne sehen, aber ist das heute nicht gut. Er schläft eh immer wieder ein. Aber schön, dass ihr mal vorbeigekommen seid.", meint Kims Mutter und nimmt sie ihn den Arm.
Melina ist auch dazugekommen. Und, welch eine Freude: Wie es aussieht, wird Kim noch einmal Tante. Naja, wenn man den ganzen Tag im Bett rumwühlt, kann sowas ja schnell passieren.

Egal, mit Mutti hat sie sehr viel Spaß. Und wie man sieht, ist auch sie mittlerweile Rentnerin. Das Rad der Zeit läuft eben weiter.

"Ich würde dir empfehlen, mal mit deinem Kind ein wenig zu spielen. Der Arme rennt hier rum und weiß gar nicht was er machen soll. Meinst du Janette hat ewig Zeit, um sich um Andreas zu kümmern?", meint Lisa in einem saurem Ton. Wow, Lisa. Ist man nicht von ihr gewohnt. Doch wenn es um die Erziehung von Kindern geht, da kennt sie gar nichts. Diesen Anblick mag sie einfach nicht. Darauf wirkt Melina nun recht traurig. "Mein Mann kann sich doch auch mal um den Kurzen kümmern. Ständig muss ich hin und hey, ich bin schwanger. Da kann ich halt nicht viel machen." Lisa schüttelt nur mit dem Kopf. Miko krank und Janette flitzt hin und her. Melina wird sich nie so richtig ändern.

"Papa, ich möchte hoch.", heult der Kleine.

Kim stellt sich bei dem Vater vor, der gerade von draußen kommt. Seinen Namen habe ich aber schon wieder vergessen, haha. Er ist aber ein "Lynx".
"Ihr habt einen süßen Jungen"; findet Kim. Melinas Mann ist ein sehr Ruhiger. Er kümmert sich schon viel um den Kleinen, doch wenn er einmal mit Melina rumturtelt, dann vergisst er schon mal gerne die Zeit.

Nagut, reicht. Lisa hat keine Lust mehr, weil sie das nur sauer macht. Die Duvans planen noch, in die kleine Bar in Glimmerbrook zu gehen. Da braucht Lisa nun einen großen Schluck Irgendwas. Sie hat eh nichts mehr zu verlieren, also auf geht´s.
An der Bar arbeitet hier sogar die Frau von Tomax. Die Duvans erfahren, dass ihr Name Alessia ist.

Darrel und Celina (die Frau von Morgyn), kommen später auch dazu. Magiertreff Nummer 1. Wo sollen sie denn auch sonst hin und sich über den neusten Flugbesen unterhalten? Ab und an kommen hier neugierige Passanten hin, doch dann schwenkt das Thema kurz in andere Richtungen. Ansonsten können sie schön frei plaudern.

Und jupp. Lisa hält Wort und knallt sich zusammen mit Elias, nun wirklich was Hartes rein. Ihr Mann ist ganz verwundert, aber hätte sich gewünscht, früher öfter mal so eine Tour mit ihr gemacht haben zu können. Man muss sich ja nicht bis ins Koma saufen. Lisa wollte aber nie.

Wird ja langsam richtig voll hier. Auch Tomax kommt mit dazu.
"Hey, da ist ja wieder der Magier mit Kapuze, der immer mit anpackt." Aha?! Es ist also immer die ganze Zeit Tomax gewesen. Letztens auf dem Geburtstag hat er gar nicht richtig mitbekommen, dass er auch da war. Das Geheimnis um den Magier mit Kapuze ist somit gelüftet, haha.

Doch dieser bleibt nicht lange, da seine Frau mit einmal hinter dem Tresen hervorspringt und ihren Mann ständig verfolgt und ihm böse Blicke zuwirft. Was bitte?! Er hat doch nur mit Kim geredet. Sie schickt ihn nach Hause. Puh, dass sollte er sich aber nicht lange gefallen lassen. Hoffentlich geht das nun nicht auf den kleinen Fabian über. Ohje.
Egal. Die Vier bleiben noch ein bisschen. Die Kids treffen sich eh nach der Schule zu den Hausaufgaben. Auch wenn nun megalanges Wochenende ist, haben sie es lieber hinter sich damit.

Plötzlich geht die Tür auf und man hört Amethysia meckern: "Mensch, Nova ist nun aber auf dem Friedhof. Ist halt so." Da scheint jemand noch traurig über den Verlust von Nova zu sein.
"Blabla!", meint Micha nur und bestellt sich einen Kaffee.

Die Kids sind so in den Hausaufgaben vertieft, dass sie gar nicht richtig mitbekommen, was sich abspielt. Amethysia linst zu Jeremy rüber. Sie ist sehr erstaunt darüber, was aus ihrem Neffen geworden ist.

Es ist nun sowieso nicht mehr lange was mit Hausaufgaben machen.

"Meine Süße verlangt nach mir. Ich muss los.", meint Alex.
"Ich komm mit!", kommt von Jeremy.
Die beiden Mädels gehen dann aber schon mal nach Hause. Micha und Amethysia versuchen zwar noch irgendwie ein "Hallo" rauszubekommen bei den Kids, doch die stürmen mit einmal alle so raus. Als ob eine Apokalypse ausgebrochen ist.
Im Reich der Magie angekommen, geht Alex direkt zum Duellplatz.

Morgyn hat Neuigkeiten für Jeremy, die er gerne mit ihm klären möchte.
"Ich glaube, ich weiß, was mit dir passiert ist, mein Lieber. Naja, irgendwie eigentlich auch nicht, aber irgendwie eben doch.", fängt er an.
"Alles klar. Hab alles verstanden."
"Hattest du nicht diesen einen Tag da mal den Ball um den Kopf bekommen?"
"Hä? Was soll das da nun mit zu tun haben?"
"Naja, ganz einfach. Was auch immer da passiert ist, aber dieser Schlag gegen den Kopf hat irgendwie dein Gehirn ein bisschen durcheinander gebracht bzw irgendwas aktiviert, was in dir schlummerte"
"Und was genau soll ich nun damit anfangen?!"
"Nein, hör doch einfach nun mal zu. Der Würfel geht viel zu früh auf und du wirst schon älter, obwohl das nicht möglich ist. Und vorher bekommst du diesen Ball da ab. Ich dachte schon, du würdest an dem Tag das Zeitliche segnen. Ist dir sonst noch irgendwas aufgefallen? Ich habe viel recherchiert und sowas Ähnliches gab es schon mal vor einiger Zeit. Hast du mit einmal das Verlangen, dass du das, was dir durch den Kopf schwirrt, sofort aufschreiben musst, oder so? Das war nämlich damals auch der Fall. Das Mädchen war so schon sehr schlau und sie ist hingefallen. Mit dem Kopf aufgeschlagen. Danach genau das Gleiche. Und sie hatte so ein Wissen danach. Wie ein Computer."
"Äh, ich glaub eher, dass du auf den Kopf gefallen bist."
"Komm schon. Erzähl mir irgendwas. Ich habe nicht umsonst nun nächtelang gesucht."
"Damit du glücklich bist: Ja. Nur mir ist es egal."
"Was hast du gemacht um deine Ideen aufzuzeichnen? Komm schon. Irgendwas"
"Heute nicht, Morgyn. Sorry."
Jeremy braucht hiernach erstmal eine Auszeit, um über das Gesagte nachzudenken. Irgendwas muss doch da dran sein.

Mal schauen, was unsere Turteltäubchen da so machen.
"Heute hau ich dich um.", meint Elenor. Alex grinst nur und lädt seinen nächsten Zauber.


"Aua, du.... Boah. Das bekommst du zurück!"



Und Jeremy isst erstmal ganz gechillt. Klar, er denkt nun über das Gespräch mit Morgyn nach. Immerhin hat der Junge ja letztens Dinge gemacht, die für ihn selbst ganz ungewohnt waren. Mathematische Diagramme zeichnen und den Drang haben, etwas zu Programmieren? Hmm. Bei einer ärztlichen Untersuchung hat man zwar festgestellt, dass er hochbegabt ist, doch das es soweit gehen kann? Er möchte einfach nur ein ganz normaler Teenager sein, der hier und da zaubern kann. Mehr nicht.

"Süße? Du haust mich auch so schon um. Da musst du es nicht mit solch harten Sachen beweisen, hihi!", Alex grinst nur.


Er hilft seiner Freundin wieder hoch und gibt ihr einen Kuss. Nach dem Duell ist sie doch ein bisschen stinkig und will direkt wieder nach Hause. "Och komm, Elenor. Du weißt, dass ich keine Gnade walten lasse, nur weil du meine Freundin bist. Du wolltest das Duell, nicht ich!"
"Hmpf!"
Gut, geht Alex sich am Regal ablenken. Er hat schlechtes Gewissen, obwohl er nichts falsch gemacht hat. Dort steht sein Bruder immer noch mit dem Teller voll Avocado-Toast und wird irgendwie nicht fertig mit essen.

Zuhause ruft Alex direkt Elenor an, ob sie nicht mit ihrer Schwester vorbeikommen möchte. Erst knurrt sie rum, doch dann willigt sie ein.

Nadja macht es sich in "ihrem" Stuhl bequem und im Flimmerkasten läuft gerade sowas da, haha. Jeremy hat seinen Eltern und Großeltern von dem Gespräch mit Morgyn erzählt. Es lässt ihm keine Ruhe.

Nun sag doch erstmal Nadja Hallo, Mensch. Okay, ein Schweigen tut es auch.

"Du hast doch gesagt, dass du gerne zockst? Lust auf eine Runde?"
"Hihi, klar.", antwortet Nadja.

Die Wogen glätten sich langsam wieder zwischen Alex und Elenor, da er sein nächstes Ass aus dem Ärmel zieht: "Du weißt, ich lieb dich. Aber du weißt auch, dass ich dich nicht gewinnen lasse. Ach und du weißt, dass ich viel übe und mittlerweile Rang 3 bin. Weißt du doch, oder?" "Öhm!", kommt nur. "Wie dem auch sei: Egal was ist: Du kannst immer zu mir kommen. Wenn es dir schlecht geht, bin ich da okay? Und wenn das mitten in der Nacht ist, egal." Mit diesen Worten gibt er Elenor seinen zweiten Haustürschlüssel. Und schon sind die Sorgen vergessen.

Vorsichtig zieht er sich dann zurück. Bis sie registriert hat, was er da eben nun alles gesagt und gemacht hat, dauert das nun eh eine Weile, haha. Er schaut seinem Bruder und Nadja beim Spielen zu. Mittlerweile ist es sogar schon nach 22 Uhr. Die Schwestern denken nicht daran, zu gehen.

Elenor bleibt über Nacht und als der Rest schon im Bett liegt und die beiden hier allein sind, passiert folgendes:

Doch dieses Schweigen zieht sich bis nach Mitternacht hin. Sie sitzen da einfach nur, bis die Teenager irgendwann müde werden und Nadja nach Hause geht.
