- Kucki 232
22.06.21

Eigentlich ist Elias ja absolut kein Fan von Gartenarbeit, aber um im Job davon wegzukommen, , muss er nun gezwungenermaßen mal die Blümchen gießen. Lieber möchte er was reparieren, aber doch keine Blümchen gießen und pflanzen.

Die Elite-Truppe der Handwerker ist bereit für den Abmarsch zur Arbeit.

Sie wiederum kümmert sich sehr gern um die Pflanzen und bastelt irgendwas Schönes aus ihnen. Seien es nun Blumengestecke oder Tränke, haha.

Heute wollen die Duvans nämlich mal ein bisschen zur Magnolia Promenade. Dort soll es auch sehr abwechslungsreich zugehen und für jeden was dabei sein. (das war aber nur ein Test, da ich die Promenade im Moment ein bisschen ausbauen möchte und noch gucken muss, was am besten dahinpasst.)
Die Bowlingbahn kommt bei ihnen schon mal gut an.

Und Jeremys Reich wird hier sein. Am liebsten würde er hier einziehen, meint er.

Tammy hat noch nie gebowlt - naja, die anderen auch nicht. Kann ja wohl aber nicht so schwer sein.

Ups. Mal gut, dass die Kugel nicht auf ihrem Fuß landete.

Jeremy hat auch seinen Spaß mit diesem Ding hier. Sein neues Paradies.

Nach dem Bowlen versuchen sich die beiden Schwestern an der Karaokebar. Weit und breit ist niemand. Woran das wohl liegt?

Selbst eine Massage-Ecke gibt es hier. Wahnsinn. Da lässt es sich Kim direkt mal gutgehen. Das vermisst sie auch schon riesig. Zwar ist sie nicht mehr so angespannt davon, dass ein Zauber schiefgehen könnte, doch die Bewegungen, die sie manchmal beim Zaubern machen muss, sind recht verrenkend.

Jeremy ist so am rumjubeln wegen dem Spiel, dass sein großer Bruder ebenfalls darauf aufmerksam wird. Das muss er dann doch mal ausprobieren. Alex freut sich auch sehr darüber, wie happy er gerade ist.

Nebenan gibt es ein kleines Café und Oma Lisa, die eigentlich Zuhause bleiben wollte, kommt mit dazu. Warum denn auch alleine Zuhause bleiben? Hier ist es doch viel spaßiger.

Und wie ihre Enkelinnen am rumquietschen sind, möchte sie doch auch nicht verpassen. "Aua, mein Trommelfell!"

Die Herrschaften "Elite-Trupp" schauen nach der Arbeit auch vorbei. Lisa ist so begeistert von dem Laden, dass sie Elias fragte, ob sie nicht auch vorbei kommen wollen. Nun sind alle Duvans auf sämtliche Etagen verteilt.

Jeremy lernt sehr hart für die Schule. Endlich wird er gefordert.

Nach dem aufregenden Tag muss er direkt seine Süße anschreiben, wie cool das heute doch war.

Und der kleine Angelprofi ist auch wieder am Werk. Vieles hat er im Pfadfinderverein gelernt.

Elias möchte nun eine Sache noch geklärt haben: "Ihr beiden bewegt nun sofort eure Hintern hierher, sonst hol ich euch persönlich ab!"

Klar, es handelt sich um Micha und Amethysia, mit denen er noch ein kleines Hühnchen rupfen möchte. Aber mehr mit seiner Tochter. Diese ahnt schon nichts Gutes.

"So, Fräulein. Dann erzähl mal. Ich hab dich nicht erzogen, wie im Kindergarten. Das geht gar nicht.!"
"Ja, ich weiß. Sorry, Paps. Ich. Ach, man. Ich wollte der Welt doch nur meine Stimme zeigen und meine Freundinnen sind auch voll cool."
"Punkt mal kurz. Deine Freundinnen sind alles andere als cool. Wenn sie cool wären, dann würden sie nicht so deine Familie zerstören!"
Selbst da muss Micha sogar aufschauen.
"Reiß dich verdammt nochmal zusammen. Der Schwiegersohn da ist einmalig und den lass ich mir als Schwiegersohn nicht wegnehmen, ist das klar?"
"Ja, Paps. Sorry."

Und mit Micha hat er aber auch noch ein klärendes Gespräch zu führen: "Und du gehst ab sofort mal in eine Elternschule, wo dir gezeigt wird, wie man Windeln wechselt. Klar, könnte ich dir das auch zeigen, aber wo bleibt da der Spaß?"
"Ähm, ja. Alles klar."
"Oder müsst ihr vielleicht auch noch lernen, wie man richtig techtelmechtelt, hm? Man, man, man!"
Okay, da weiß Amethysia gerade nicht, wie sie darauf reagieren soll.

Aber egal was vorgefallen ist: Alex freut sich riesig darüber, dass Micha hier ist. Er erzählt ihm auch, dass seine Schwester Celina letztens hier war und sie eiskalt abserviert wurde.
"Das hat sie wohl mal gebraucht!" meint Micha. Er weiß, wie schwer sie sein kann und dass sie oft Dinge tut, die zu ihren Gunsten sind. Zum Leid der anderen.

Und Noelle darf auch nicht verpassen, was Jeremy so den ganzen Tag macht.

Tammy wiederum hat die leichtesten Sorgen in der Familie. Da kommt sie doch glatt zu ihrem Vater, um ihm zu beichten, dass sie es nicht geschafft hat, ihren Teddy gesund zu pflegen.
"Toll, der hat danach mehr gehustet als vorher. Ich glaub, ich darf keine Ärztin werden. Ich bin einfach nicht gut."
Wie bedrückend.

Die Wogen sind geglättet und Amethysia hat nun hoffentlich verstanden, dass es viel wichtigeres gibt, als Ruhm und arrogante Freundinnen.

Noelle hat sich nun auch gedacht, dass sie bei ihrem Schwarm vorbeikommt, um sich selber ein besseres Bild davon zu machen, was er nun so den ganzen Tag macht. Sie schreibt sehr viel mit ihm, was beiden sehr gut tut. Die Grundschülerin erwartet nämlich zwei Zwillingsgeschwister und Zuhause wird nur über das eine Thema geredet. Das nervt sie und so fühlt sich Noelle etwas ausgeschlossen.

Langsam tastet sie sich zu ihm heran und möchte ihn überraschen.

Als er sie sichtet, werden beide knallrot. Jaja, die Schüchternheit ist noch nicht so ganz verflogen. Lediglich kommt ein "Hi!" von ihren Lippen und sie setzt sich in die hinterste Ecke.

Aber dann tauen beide doch noch auf. Marcel findet das sehr süß. Wenn es seinem Sohn gut geht, dann geht es ihm auch gut.

Und noch jemand schleicht sich ins Haus und benutzt den Luxus des vorhandenen Haustürschlüssels: Elias sein Bruder Feonor.

Jeremy verpieselt sich mit seinem kleinen Schwarm nach draußen.


Auch Kim verschwindet in ihrem Keller, um noch ein paar Tränke zu brauen. Nichts darf schiefgehen.

Oben hat Feonor natürlich wieder seine Kochsendung und Amethysia und Micha sind auch schön auf einem Bild zu sehen. Die beiden haben sehr viel aufzuholen.

Nachdem Marcel sich schon mal bettfertig gemacht hat, beobachtet er seine Frau ganz genau. Wehe, sie baut wieder Mist und fällt aus den Latschen.

Und Noelle versucht mal den kleinen unerschrockenen Jeremy zu veräppeln.
"Guck mal da oben, da hängt ein Skelett mit Haaren." Okay, der war uncool, dass hat sie schnell verstanden. Skelette bringt er schnell in Verbindung mit dem Tod und da er leider dieses Unglück hatte, sind die Wunden sehr tief. Egal in welcher Form. Sie entschuldigt sich auch tausendmal bei ihm.

Schließlich muss sie dann nach Hause und möchte sich aber etwas ausdenken, womit sie ihren blöden Spruch wieder gutmachen kann.

Auch Feonor, Micha und Amethysia gehen nach Hause. Vor allen Dingen das junge Ehepaar möchte den Abend noch mit einem romantischen Film - diesmal sogar mit Strom - verbringen. Das neue Haus gefällt ihnen sehr gut. Es muss aber noch viel dort gemacht werden. Die Lage ist jedoch Bombe - direkt neben dem Café in Windenburg.
Und Marcel passt immer noch brav auf. "Nichts passiert. Schau. Alles noch dran!", meint Kim. Der junge Vater atmet auf.

"Muss ich dir echt nun beweisen, dass alles noch dran ist?"
"Jupp, musst du. Das klären wir dann oben."
"Klingt nach einem Plan!" Sie kommt auf ihn zu und küsst ihn leidenschaftlich.

Neeeeein, Sam. Heute nicht mehr, denken sich die beiden nun bestimmt. Sie sind beschäftigt und der Rest schläft nun eh schon. Was kommt er auch noch so spät hierher?

