- Kucki 232
Folge 174 - Die ersten Sonnenstrahlen

Ganz zu Anfang noch vorweg: Falls jemand mein kleines Schwimmbad im Keller vermissen sollte in Zukunft: Ich habe es wieder abgerissen, weil Nadja doch wirklich immer in den Keller ging, um am Wasserrand zu sticken. Obwohl hinter ihr immer ein tolles Sofa im Wohnzimmer stand, haha.
So, das dazu, haha. Auf geht´s.
"Hm, nö. kann ich auch nachher machen. Kein Bock grad."

Außerdem möchte er mal ein ordentlich langes Wochenende haben und nimmt sich für heute frei. Cheffe wird schon nichts dagegen haben, haha.

"Kannst du dann nachher noch die Wäsche bitte machen? Du weißt ja jetzt, wie es geht."
"Hmmm, mal gucken. Wollte erstmal meditieren."

Und schwupps - weg isser, haha.

Nadja muss wohl doch nochmal ein Wörtchen mit ihrem Göttergatten wechseln. Aber erstmal wird der Hof gemacht.

Goldie kommt auf Nadja zugestürmt und möchte eine Runde geknuddelt werden.


Valentino gesellt sich zu seinem Vater. Im Gegensatz zu ihm, hat er jedoch schon etwas mehr im Haushalt geholfen.

Aurora ist gerne Frühstückseierlei und das möchte Phillip nun auch lecker finden. Ganz stolz fängt er an zu essen und im Endeffekt furzt er danach wie ein Bekloppter rum. Früher fand er das ja noch ganz witzig, einfach so rumzufurzen, doch heute möchte er das nicht mehr - schon gar nicht vor Aurora. Nachher mag sie ihn nicht mehr, oder so.

Im Wohnzimmer wird Party gemacht. Immerhin sind Weihnachtsferien. Alle sind beisammen. Morgen ist schon Silvester. Die Zeit verfliegt.

Die Duvans haben Lust bekommen, nach Willow Creek zu gehen. Es ist zwar alles immer noch verschneit hier, aber das ist egal.
Ich habe einmal die Szene von meinem Headerbild hier auf der Website nachgestellt und bin am überlegen, beide zusammen zu basteln. Passt doch ganz gut zur "Neverending Story" :) Mal schauen, ob ich das hinbekomme.

"Ich lieb dich, Kim. Du bist mein Ein und Alles."

Und am anderen Ende gibt es eine Schneeballschlacht.

Den Spaß nimmt sich das ältere Ehepaar nun nicht und baut gemeinsam einen Schneemann.

Schön, wie alle ihren Spaß haben.

Einmal noch Kind sein.

Und für immer zusammen bleiben.

Doch schließlich frieren die Finger und die Füße werden auch langsam nass. Bevor sich die Duvans noch einen einfangen, geht es zurück nach Henford.
Blöderweise war es hier heute bislang so warm, dass der ganze Schnee schon wieder weg ist. Trotzdem war es mal vernünftig weiß hier, so dass man auch was von hatte. Wie schön.
"Ich kann meine Eltern ja mal fragen, ob du Silvester bei uns bleiben kannst. Wäre richtig schön, mit dir das neue Jahr einzuläuten."

Ein Gutes hat es aber schon nun doch, mit dem Tauwetter: Jeremy kann wieder angeln gehen. Der Fisch ist nämlich alle.

Und Phillip und Aurora können nun draußen auch wieder rumtoben.

Das Bild wo ich danach das Schwimmbad abgerissen habe, haha.

Ui, und wer kommt denn da zu Besuch? Hallo Christian. Ihm geht es ja wirklich schon besser.
"Hi, wie war euer Weihnachtsfest? Paps war zu faul und hat uns Essen gezaubert. Mam ist nämlich auch krank. Nachher gab´s dann Pizza. Pizza an Weihnachten. Ih."

Valentino nutzt die ersten warmen Sonnenstrahlen, um etwas Schach zu spielen.

"Und hiiiii, Samira. Man, ich hab dich so vermisst. Wie geht´s?"

Wenn der Fluch von Aurora ausbricht, hat sie sich vorgenommen, sich hier immer im Zelt zu verstecken, damit sie trotzdem draußen sein kann. Viele Pläne hat sie schon geschmiedet, was sie denn alles hier so machen kann.

Ob Valentino gegen seine Mam nun eine Chance hat?

Aurora ist heute richtig gut drauf und nur am lächeln. Sie scheint sich sehr auf den Frühling zu freuen. Drinnen gibt es erstmal ihren Lieblingsmusiksender.

Und japps. Valentino kann gewinnen, haha. Der Junge hat viel Grips im Kopf.

Oh, welch seltener Anblick. Normal bleibt Elenor doch lieber zuhause. Diesmal steht sie jedoch richtig gutgelaunt vor der Tür.

"Hey, Schwesterherz. Was ist denn mit dir los? Du strahlst ja wie die Sonne."
"Ja, hihi. Bin heute nur gut drauf. Liegt am Wetter. Denke ich."

Jeremy hat sich bislang immer noch nicht um die Wäsche gekümmert. Muss seine Mam da wohl ran.

Phillip sucht Aurora und wird hier natürlich fündig.

Na dann. Grüß mal schön zuhause, Christian.

Wäsche wird nach draußen gehängt.

Und die Gedanken werden freigeräumt.

"Hey, wer bist du denn? Kenn ich dich? Wir kaufen nichts."
"Haha, Jeremy. Schön auch dich zu sehen, hihi."

Aurora ist nach diesem Buch auch voll ausgerüstet für ihr neues Leben. Sie hofft, dass es dann nicht ganz so schlimm ist. Wie Theo mal sagte: Es konnte nie richtig erforscht werden, was überhaupt bei diesem Fluch alles passiert und was nicht. Auroras Familie musste schon viel zu früh gehen.

Draußen sichte ich einen rumstehenden Micha.

"Was stehst du denn hier rum? Ist was kaputt hier draußen?"

Na klar ist Micha hier, weil er gerne einen Fernsehabend mit den Duvans verbringen möchte. Diese machen sich nämlich gerade bereit für die Runde.

"Ich habe mal nachgeschaut, Jeremy. Wir haben bislang schon 324 Filme zusammen geschaut. Wahnsinn oder?"
"Äh, hast du dir jeden einzelnen gemerkt, oder wie? Machst du dir ne Strichliste, oder sowas?"
"Klar, ich habe immer angekreuzt, wann ich bei euch Filme geschaut habe."

Elenor muss jedoch nun nach Hause. Abendbrot liegt nämlich an. Kim ist gerade draußen und hat eines ihrer Bilder verschickt, was sie gestern in San Myshuno gemalt hatte.

Und Nadja merkt gerade, wie gut Kim eigentlich kochen kann. Holla, die Waldfee.

Aber sie hat zum Glück nichts abgefackelt damit. haha.

Was soll uns diese Werbesendung nun bitte sagen? Valentino schaut den Kinderkanal. Ähm, ja.

Samira beobachtet Aurora. Viel hatten sie bislang nicht miteinander zu tun. Fasziniert ist der Rotschopf trotzdem von ihr.

"Und? Magst du mein Essen? Ist das zu salzig, oder so?"

Möge der Fernsehabend beginnen.

Jeremy isst jedoch noch ganz gemütlich auf. Der Truthahn ist echt köstlich. Die Gäste haben ihn an Weihnachten nicht mal richtig angerührt. Bleibt mehr für ihn (und Julchen: Ich hatte ja noch mehr, als nur den kleinen Truthahn da für die 30 Leute, haha)
Der Magier überlegt sich nun, ob er die Teller wegräumen soll oder lieber doch nicht.

Schließlich trifft er dann aber doch die richtige Wahl.

Die Duvans haben mit Micha noch einen schönen Fernsehabend. Wird Zeit, dass mal das Wohnzimmer umgebaut wird. Zu wenig Platz zum Sitzen.
"Grüß deine Familie, Micha. Wir sehen uns."
