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  • Kucki 232

Folge 28 - Überfordert

Aktualisiert: 27. März



Kleines Crossover mit About a family von debug.


Teil 1: https://www.simforum.de/index.php?threads/201086/page-12#post-4972857

Teil 2: https://www.simforum.de/index.php?threads/201086/page-13#post-4973189

 

Am nächsten Morgen sehe ich, wie Paps schon ordentlich am Arbeiten ist. Ich möchte nicht wissen, wann er angefangen hat. Gut, ich wüsste nicht, wie ich mich an seiner Stelle fühlen würde, wenn ich plötzlich erfahre, dass ich noch einen Bruder habe.

Er schaut auch nur kurz hoch und gibt nicht mal ein „Guten Morgen“ von sich. Was wohl gerade in seinem Kopf vorgeht?

Neugierig bin ich trotzdem.

„Also, ich kenne Jimmy jetzt nicht so, aber er scheint ein netter Kerl zu sein, der eben wohl nur Kacke am Dampfen hat. Ich finde, wir sollten das aufklären.“

„Wer weiß, was da im Endeffekt los ist und du hast selbst gesagt, dass da was faul ist. Und wenn dich Jimmy beschützen wollte, dann kann ich das verstehen.“

„Hörst du jetzt mal eine Minute auf, über Jimmy zu reden? Geht das? Ja? Danke.“

Paps merkt gerade selbst, dass er etwas zu laut wird und entschuldigt sich sofort wieder bei mir.

„Okay. Nein. Du kannst da nichts zu. Tut mir leid. Ich wollte nicht lauter werden. Ich glaube, mir wächst das nur alles langsam über den Kopf.“

„Alles gut, Paps. Ich hab dich lieb.“

„Weißt du? Schau mal. Ich habe vor, eine Weiterbildung zu machen, damit ich noch mehr Mittel und Wege hab. Ein Upgrade, kann man sagen. Ich finde das gut. Dann kann ich besser arbeiten und habe besseres Equipment und so. Bin nämlich schon etwas weitergekommen. Schau mal. Hier. Ich zeig’ dir was.“

Paps hat sich eine Anstecktafel ins Wohnzimmer gestellt, wo viele Bilder dran hängen von irgendwelchen Autos und Typen und Orten. Eine Stecknadel führt dahin und eine dahin und, oh man.

„Wie es aussieht, habe ich James gefunden. Es gehörte zwar etwas Tüftelei dazu und ich bin mir noch nicht ganz sicher, aber du könntest mal Colin anrufen und ihm Bescheid geben, dass James womöglich in Evergreen Harbor ist. Irgendwo da. Mehr weiß ich noch nicht. Und nachher muss ich mit Mam und dir nochmal reden. Mir ist das wichtig mit der Weiterbildung. Also, ich bin trotzdem weiterhin für euch da, das vergesst niemals.“

Ich weiß nicht, was über Nacht mit ihm passiert ist, aber er ist plötzlich so voller Tatendrang. Oder er braucht einfach nur einen Kaffee. Das weiß ich noch nicht, haha.


So rufe ich Colin an und gebe ihm die Info durch. Das wäre ja cool, wenn Paps recht hat.

„Hey, hier ist Joel. Mein Paps ist hier ziemlich zugange mit der Ermittlung und er ist sich noch nicht sicher, ob er einen wirklichen Treffer hat, aber möglich ist alles. In Evergreen Harbor soll er sich wohl aufhalten. Also James.“

Irgendwie hofft Paps jetzt auch, dass er einen kleinen Durchbruch hatte.


Mam ist noch am Schlafen und Paps weiter am Tüfteln. Also schaue ich mal nach Michelle. Ich habe keine Probleme damit, auf meine kleine Schwester aufzupassen, doch mir fehlt es langsam ein bisschen, selbst mal irgendwas unternehmen zu können. Außer meinem Praktikum und Michelle erlebe ich im Moment nicht so bahnbrechendes. Schade.

Oder etwa doch?

„Äh, was? Heute? Ähm, okay. Wieso nicht?“

Joshi ruft an und würde gern was mit mir unternehmen. Wow. Mit Joshi on Tour? Dass ich das nochmal erleben darf. Er will mir jedoch nicht sagen, was er vorhat.

„Mam? Ist es denn okay, wenn ich was mit Joshi mache? Ich kann auch hierbleiben und aufpassen. Also, wenn du mich brauchst und so.“

„Nein, alles gut. Ich muss doch heute nicht los und du sollst auch mal raus. Es tut mir ja auch ein bisschen Leid, dass ich dich so einplane für Michelle.“

„Alles gut, Mam.“


Während Paps weiter am Tüfteln ist, zocke ich noch eine Runde. Ich finde es nur fies, dass ich nicht weiß, wo Joshi mit mir hinwill. Hmpf. Nachher ist das total nicht mein Ding und so.

Am späten Nachmittag klingelt es an der Tür und mein ältester Bruder holt mich ab. Na dann. Kann es ja losgehen. Bin gespannt.

„Hey, na. Bist du bereit? Hoffe, du hast dich etwas schicker gemacht, haha.“

„Äh, wie bitte?! Was hast du vor?“

„Du grinst so. Was hast du bitte vor?“

„Na ja. Wenn ich es dir sagen würde, dann wäre die Chance sehr hoch, dass du wieder zurück in dein Zimmer gehst, also sage ich lieber nichts. Und hey. Es heißt ja nicht, dass es keinen Spaß machen wird, hehe.“

Okay, jetzt bin ich wirklich kurz davor, wieder umzudrehen. Geht es jetzt in ein Naturkundemuseum oder wie? Kann ich mir eigentlich gut vorstellen. Aber gut. Ich komme einfach mal mit. Vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm und ich freue mich auch mal, etwas draußen zu sein.


Aber dann: das Romantikfestival? Echt jetzt? Oh man. Hätte ich mein Fahrrad mitgenommen, dann wäre ich jetzt wieder abgezischt. Boah, nein. Das ist absolut nicht mein Ding. Nein, niemals.

Joshi wartet wohl darauf, dass ich jetzt vor Freude in die Luft springe, aber das bleibt aus.

Bis ich dann Svenja sehe. Äh. Will Joshi mich etwa mit ihr verkuppeln oder so? Was macht er mit mir?

„Sorry, Bruderherz. Aber das ist absolut scheiße, um es so auszudrücken. Was soll ich hier finden? Meine zukünftige Ehefrau, mit der ich zehn Kinder haben werde? Ey, man. Nein.“

„Komm schon. Gib dem ganzen eine Chance, ja? Du darfst nur nicht diese rosa Suppe trinken. Dann ist alles gut, hehe. Komm schon, Joel. Das kann witzig werden.“

„Hast du Alina etwa auch so kennengelernt? Das ist doch total uncool.“

Joshi grinst mich nur an und zieht von dannen. Na toll. Dann sieht mich Svenja eh und da kann ich ja jetzt auch nicht vorbeigehen. Aber wieso gerade Svenja?

„Hey, ist das gerade Zufall, dass du hier bist oder hat dich mein Bruder angerufen?“

Gleich direkt mal raushauen.

„Wie bitte? Nein. Auch wenn ich es cool finde, dass du hier bist, hihi.“

Na toll. Okay, dann hat Joshi wohl doch nichts geplant. Wunderbar. Aber, ey. Das Romantikfestival? Das ist doch Blödsinn.

Ich bleibe erstmal hier sitzen und schaue mich um. Gut. Sonst niemand da, den ich kenne. Das wäre so megapeinlich. Was soll Joel Duvan auf so einem blöden Event? Wenn dann sage ich, dass mein großer Bruder schuld ist. Am liebsten würde ich jetzt flüchten. Wo ist Joshi überhaupt?

Etwas später sichte ich Raina. Äh.

Als sie mich sieht, lächelt sie voll. Ne, Moment. Da ist doch was faul. Ich hau´ Joshi.

„Hey, sag mal. Kommt das von meinem Bruder oder warum werden die Mädels aus meiner Schule hier immer mehr?“

Nennt mich paranoid, aber darauf hätte ich jetzt wirklich keine Lust. Was soll ich mir denn in der Schule anhören? Loverboy Joel auf dem Romantikfestival gesichtet? Niemals.

„Wie? Was? Nein. Nur ähm.“

Nein. Nicht paranoid. Ich bin angehender Detektiv und wenn irgendwas in der Luft liegt, dann habe ich ein Gespür für sowas. Und ich habe sogar recht.

„Ja, sorry. Der Typ dahinten mit Brille hat mir gesagt, dass du heute auch hier bist und ähm. Ich habe den Mädels Bescheid gesagt. Ist das schlimm?“

Ha, wusste ich es doch.


Das ist doch alles total peinlich. Was soll ich hier? Was mache ich hier überhaupt? Ich hätte doch lieber auf Michelle aufpassen sollen. Und wenn Raina noch ihre Freundinnen eingeladen hat, dann kann das heiter werden. Ich möchte flüchten. Weg hier. Nur ich finde Joshi nicht. Hmpf. Also setze ich mich erstmal ganz unauffällig auf die Bank. Will ja eigentlich auch kein Weichei sein, oder so. Selbst Herr Müller ist hier. Ich lach’ mich schlapp.

Und Svenja hat wohl diese rosa Suppe getrunken. Sie zwinkert mir immer voll zu. Was würde Emilio jetzt sagen? Alter, was such’ ich hier? Voll der dumme Scheiß, ey.

Und dann setzt sich ein anderes Mädchen aus der Schule neben mich. Sie kenne ich nur vom sehen. Na ja. Eigentlich keine Ahnung, wer das ist.

„Hi. Kann ich mich hier hinsetzen? Ist der Platz noch frei?“

„Äh. Du sitzt doch eh schon.“

Und dann zwinkert mir Raina noch so zu. Verdammt, wo bin ich hier gelandet?

Endlich finde ich Joshi. Der kann sich jetzt aber was anhören. Auch wenn er es gut meint, geht das Ganze hier doch etwas zu weit.

„Ähm, Joshi? Ich finde das hier gerade nicht so lustig. Was hast du gemacht? Können wir nicht einfach zurückfahren? Geht das?“

Wird Zeit, dass ich 18 werde. Dann könnte ich mich jetzt einfach ins Auto setzen und abhauen.

„Boah, was bist du so verklemmt? Wenn ich du wäre, hätte ich das genossen, dass mich die Mädels so anhimmeln. Sei doch froh darüber.“

Doch ich gehe jetzt einfach. Fahre ich eben mit dem Bus. Das ist mir wirklich langsam zu viel. Vor allen Dingen, als ich Alex auch noch sehe. Was hat die überhaupt an? Ich komme mir vor, wie in einem Freudenhaus für Teenies, oder so. Nein. Weg hier.

Sie bleibt stehen und ich versuche einfach weiterzugehen. Verdammt, ist das peinlich.

„Hey, Joel. Auf der Suche nach der großen Liebe? Hihi. Hätte ich von dir nie gedacht.“

„Äh.“

„Komm doch einfach mit. Ich bin mit meinen Freundinnen hier heute verabredet. Komm schon.“

„Äh, nein.“

„Und wenn ich dir 'nen Drink spendiere?“

„Dann auch nicht.“

Verdammt, was geht hier ab? Ich will doch einfach nur nach Hause.


Schließlich schafft Alex es dann doch irgendwie, dass ich mit zu den anderen komme. Wie blöd fühle ich mich eigentlich gerade? Also so nötig habe ich es dann doch nicht. Neugierig bin ich dann trotzdem.

„Was macht dieses Zeug eigentlich? Ist das eine Droge?“

„Na ja. Hihi. Joel, du siehst heute so heiß aus. Nein, du siehst immer heiß aus, hihi. Warum bist du eigentlich so süß?“

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich das langsam doch recht witzig und bleibe hier einfach mal sitzen. Ich hoffe nur, dass Daniel nicht um die Ecke kommt. Ich glaube, der würde mich nun so richtig verdreschen. Das blonde Mädchen schaut mich immer so an. Wow. Sie ist recht ruhig, im Gegensatz zu den anderen. Habe aber keine Ahnung, wie sie heißt.

Und egal, was ihr sagt: Joshi ist schuld.

Svenja sieht in ihrem Kleid aber auch irgendwie total süß aus.

Okay, okay. Es kann ja wohl nicht schaden, wenn man ein bisschen von dieser rosa Suppe trinkt. Das werden ja wohl keine Drogen sein oder so. Dürfen sie ja gar nicht verkaufen. Kann ja gar nicht so schlimm sein.

Aber hey. Die Girls brauchen sich jetzt keinen einzubilden. Ich passe mich nur an und so. Und ein bisschen Spaß darf man dann ja doch wohl noch haben. Beste draus machen jetzt.

„Wisst ihr. Joel ist nicht so wie die anderen Jungs. Nicht so ein Spießer. Das finde ich süß.“

„Japps. Daniel hat mich ja letztens angemacht und meint ihr, das klappt so einfach? Ne, pfff. Aber Joel ist da ganz anders, hihi.“

Äh, was labern die da? Ich bekomme im Moment nur die Hälfte mit, aber das ist wohl auch besser so.

Das Zeug ist doch total bescheuert. Wow. Aber irgendwie fühle ich mich. Woah. Vielleicht finde ich ja doch heute meine kleine Prinzessin hier. Also. Wo kann man das Zeug kaufen? Heftig.

„Und sag´schon, Joel. Hast du eigentlich eine Freundin? Oder hattest du schon mal eine?“

„Äh, mehr oder weniger. Aber ....!“ Wow. Ihre Brüste. Sie ist wirklich total hübsch. Hätte ich von Pinky nie gedacht. Süß. Am liebsten würde ich sie jetzt abknutschen.

„Was? Du hattest noch nie eine Freundin? Wow. Das hätte ich nicht gedacht. Ehrlich. Das macht dich noch sympathischer.“

Wie sie mich gerade anlächelt. Ob ich sie doch mal fragen sollte, ob sie mit mir ausgeht oder so? Ohne diese Suppe würde ich mich das niemals trauen. Aber jetzt. Ich ziehe sie förmlich mit meinen Augen aus. Krass.

„Ich habe nämlich beschlossen, dass ich dir meine Festival-Rose schenke.“

Bevor man hier nämlich reinkommt, bekommt jeder eine Rose, die er dem schenken möchte, mit wem man sich ein Date vorstellen könnte. Cool. Ein bisschen verlegen bin ich dann doch.

„Nun ja.“

„Was? War das jetzt nicht gut? Ich dachte, du freust dich.“

„Äh, ja. Doch. Ähm.“

Bis dann auch noch Raina auf mich zukommt und mir ihre Rose schenkt. Puh.

„Und du bekommst meine, hihi.“

„Tja Mädels. Hier ist jemand so richtig verlegen. Habt ihr mal gesehen, wie süß er guckt, wenn er verlegen ist? Ich glaube, ich brauche mehr von dem Gesöff.“

Ich muss hier erstmal weg. Vorne am Stand sichte ich Joshi. Das Zeug ist ja pervers. Ist ja nicht so, dass mich Joshi gewarnt hatte. Toll. Jetzt sitze ich da zwischen den ganzen Mädchen und würde am liebsten jedes Einzelne küssen und .... Waaaaaaaas zum Geier geht hier?

Irgendwie bekomme ich auch nur noch die Hälfte mit und dann ist es wohl besser, dass ich lieber in Joshis Nähe bleibe. Ich fühle mich gerade total hilflos und ausgeliefert. Obwohl, zwischen den ganzen Mädels da so? Wow.

Also versuche ich das Geflirte zu ignorieren und mache jetzt einfach mein Ding. Vielleicht werde ich ja mit scharfen Essen wieder klar im Kopf. Wer ist das da überhaupt neben mir?

Und überhaupt. Was wollen die alle?

Nach dem Essen fühle ich mich langsam wieder etwas besser. Was auch immer in diesem Gesöff ist: Nicht mehr davon. Ich will hier keinen falschen Eindruck hinterlassen.

Und dann schenkt mir Alex noch ihre Rose.

„Hier für dich. Meine Telefonnummer hast du ja, hihi.“

Bis plötzlich da so eine alte Frau im Kleid ankommt und ihr voll eine pfeffert, mit ihrer Handtasche. Ey, was läuft hier heute falsch? Auf jeden Fall bin ich jetzt wieder einigermaßen da. Hoffe, ich habe nichts Unüberlegtes gemacht. Wusste ja nicht, dass das Zeug so zwiebelt.

„Aua, verdammt. Blöde Kuh.“

„Was ist das für eine blöde Ziege? Ist sie etwa eifersüchtig? Blöde Schlange. Boah. Hast du das gesehen?“

Mir aber gerade egal. Ich möchte jetzt doch irgendwie mal wissen, wer dieses blonde Mädchen ist. Ja, ich gestehe, dass ich noch nicht so ganz klar im Kopf bin, aber so halbwegs. Deswegen möchte ich es mir nicht noch weiter verscherzen.

„Hey, wer bist du eigentlich?“

„Hmm? Ich?!“

„Ich. Ähm. Katharina.“

„Oh, cool. Ich bin Joel.“

„Ich weiß, hihi.“

Ja, ich habe sie schon bei uns in der Schule gesehen, aber irgendwie ist das total an mir vorbeigegangen. Vielleicht weil sie wohl eher mehr die Stille ist?

Wow.

Später hole ich mir noch einen Drink und den gleichen Gedanken hat Katharina dann wohl auch.

„Na, Joel. Hey, sie würde voll zu dir passen. Meinst du nicht?“

„Halt die Klappe.“

Ich warte eben auf die Richtige und probiere mich nicht aus. Aber bislang hat man ja gesehen, was dabei rausgekommen ist.

„Hey, Katharina. Ich glaube, Joel hat ein Auge auf dich geworfen.“

„Wie bitte? Nein. Wie kommst du darauf, Svenja?“

Wow. Echt.

Wieso ist sie mir nie aufgefallen? Irgendwie bekomme ich kein Wort mehr raus.

„Äh.“

Aber irgendwann lasse ich irgendwas raus, was sie wohl lustig findet. Keine Ahnung mehr was so genau, aber okay. Kann man so machen.

Und dann stehe ich da so und alles läuft wie ein Film bei mir ab. Ich weiß nicht. Schnelldurchlauf. Aber immer mit den Augen auf sie gerichtet. Dieser Abend ist schon so richtig verrückt.

Aber ich sollte lieber abbrechen. Es ist besser. Ich habe irgendwie gerade das Gefühl, dass ich es mir hier nicht verscherzen sollte. Ich muss ganz dringend nach Hause. Ganz schnell.

„Joel? Warte mal kurz.“

„Das war ein schöner Abend. Etwas verrückt, aber schön, hihi. Ich freue mich, dass du mich endlich mal gesehen hast.“

„Ähm.“

Ich sag’ ja: Ich muss nach Hause. Die Lichter gehen hier jetzt auch an und es muss wohl schon später sein. Plötzlich lief alles nur noch an mir vorbei. Als wäre ich betrunken. Dürfen Teenager so ein Zeugs überhaupt trinken? Ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich: Ich trinke das nie wieder.

Joshi fährt mich nach Hause und an das Einzige, was ich jetzt noch denke, ist das hier:


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