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  • Kucki 232

Folge 371 - Ich habe es doch nur gut gemeint


Ui, da haben zwei gerade so gar keinen Bock:

Aber ihr habt es ja bald überstanden. Heute geht ja auch die Schule wieder los. Selbst darauf haben die beiden nun kein Bock. Schnell Annalena fertigmachen und dann wieder ab ins Bett.


Dafür kommt heute Madame Habeuchallelieb auf Bild Nummer 3. Yes, haha.

Emily freut sich schon auf ihre kleine "Schwester" in ihrem Zimmer.


Die Teenies starten ihren Tag um Punkt 6 Uhr. Immerhin spielt langsam das Wetter richtig gut mit. Es wird immer wärmer, doch habe ich das morgenetliche Wetterbild vergessen. Mist. Aber ich kann euch sagen: Es ist schön.

Aurora macht Frühstück.

Meine Güte. Phillip bekommt langsam starke Oberarme. Aber steht ihm, haha. Wie sagte Elfchen mal so schön: "Ihm steht einfach alles."^^ Aber nein. Zu viel will er aber selbst nicht. So weit kommt es noch, dass der Junge mehr Muskelpaket wird als nun schnuffig :)

Norman hat sich nun mal für Phillip entschieden, dem er seine Enkelin anvertraut. Also möchte er sie nun auch beschützen.


Aber auch Christian möchte seine Samira beschützen. Also heißt es nun Arschbacken zusammen kneifen und sich um Annalena kümmern. Und schlabbern, haha.

Und da der junge Magier seine Freundin so toll beschützen möchte, hilft er ihr auch, wo er kann. Hauptsache keine Ställe mehr saubermachen. Ne. Er liegt schon in der Sonne. Schön am Strand. Was hat Aurora da nur angerichtet? Haha.

Hühner füttern geht ja noch.

Und es bleibt noch etwas Zeit für Liebelei.

Micha findet es irgendwie lustig, als Geist alles zu können. Doch hat er eben auch diese gewissen Einschränkungen. Kinder zeugen geht auch nicht. Gut, er hat ja eh schon 6 Kinder. Reicht auch, haha. Seitdem er hier ist, könnte er vor Freude richtig hüpfen. Doch es ist auch mies, nicht zuhause sein zu können. Er wäre gerne bei seiner Frau und den Kindern. Hm.

Trotzdem genießt er jede Minute bei seiner Lieblingsfamilie und möchte nun alles wieder gutmachen. Soviel haben die Duvans für ihn getan. Nun kann er es wenigstens mal zurückgeben.

Auf in die Schule.

"Micha? Es ist ja nett, dass du nun so helfen willst. Aber ich hab dich hier nicht als Butler eingestellt, der unsere Drecksarbeit macht. Ich habe dich als Freund zurückgeholt. Also chill mal."

"Nein, alles gut. Ihr habt soviel für mich getan. Es ist okay für mich. Alles gut."

"Sicher?"

"Ich mag Micha. Micha sieht komisch aus, aber ich hab ihn lieb. Micha ist der Beste."

Jeremy freut sich sehr darüber, dass er seinem besten Freund was Gutes tun konnte. Nun aber erstmal noch ne Runde vor der Arbeit drehen.

Nadja hat auch noch ein bisschen was zu tun draußen.

Anschließend kommt die Winterdeko weg und wird durch Frühlingsdeko ersetzt.

Während Emily Spaß im Bällebad hat. Endlich wieder rein da.

Auf geht´s. Die Chefin hat davon erfahren, dass seine "Neverending Story" so erfolgreich ist. Sein alter Chef wollte ihn daraufhin sogar auch noch zurückhaben. Mittlerweile wurde das Spiel über 100.000 mal verkauft. Wow. Doch das Geld wird gespart. Man weiß ja nie. Nun alles ausgeben, wäre fatal. Obwohl er soviele Ideen hätte.

Nadja bei der Arbeit. Heute hat sie zwar keine passenden Aufträge gefunden, doch Plopsy kann sie ja trotzdem noch gut füttern.

Madame wird gewaschen.

Bevor Micha starb, war er noch Freelancer in der Kunst. Das würde er gerne weitermachen. Muss ja keiner wissen, dass er eigentlich tot ist, haha. Er möchte die Duvans nun mal unterstützen, wo er nur kann.

Und wieder hat es Lea Remsey über sich gebracht, die Post bei dieser langweiligen Familie zu abzuliefern. Man hört nicht viel über sie. Scheinen ja wirklich langweilige Leute zu sein.

Nur bei Kim muss man halt aufpassen. Wenn sie da so an ihrem Stand steht, kann viel durchsickern. Aber sie weiß selbst, dass das fatal wäre.


Es ist doch hier nur eine Oma mit ihrer Enkelin zu sehen. Nichts weiter, haha.

Und der Garten wird auch ganz normal gemacht. Macht man halt so.

Ab und an räumen hier zwar Geister den Tisch leer, doch hmmm?! War was?

Wie in jeder anderen Familie kommen dann auch mal die Verwandten zu Besuch. Gemütlich auf ein Käffchen und so.

Daddys werden umarmt, da man es kaum glauben kann, dass dieser ähm. Ja, noch da ist, oder so. Ganz leicht erklärt. War in Urlaub oder auf Geschäftsreise. Ganz klar.


"Hey, meine Süße. Lass dich knuddeln."

"Paps, das stimmt also wirklich. Ich kann es nicht glauben. Wow."

Und die Ehefrau kann dann ja auch noch zu Besuch kommen, oder nicht? Das einzig ungewöhnliche ist nun nur: Warum zum Geier wohnt der Ehemann nicht bei seiner Ehefrau? Aber jeder normale Nachbar würde nun denken: Die haben Streit. Ganz klar. Sie kommt nun, um sich zu entschuldigen. Alles ganz normal.

Aber da scheint ja alles sofort geklärt zu sein. Also: Keiner braucht nun in der Nachbarschaft rumtratschen. Alles gut hier, haha.

"Meine zwei Mädchen. Ich würde nur nun auch gerne mit nach Hause können. Es ist gemein."

Nadja sieht das kleine Familientreffen draußen und gesellt sich dazu.

"Wenn es sein muss, dann kommen wir halt alle jeden Tag. Wir sind nicht aus der Welt."

Bis die normale Mam ihrer Enkelin was zu Essen gibt.

"Aber ist doch trotzdem schön hier. Jeremy hat mir die Ecke hier eingerichtet. Das Bett war mir nur zu klein. Ich mein, wenn du mal zu Besuch bist, dann. Nunja. Aber toll, oder?"

"Können es gerne gleich mal antesten. Mit einem Geist macht man sowas nicht jeden Tag."

"Micha? Was ist denn mit dir los? Du bist ja wie ausgewechselt. Das kenne ich gar nicht."

"Ich bin halt glücklich."

"Ich finde es zwar schön, dass Paps wieder da ist, aber das geht doch normal gar nicht. Nicht, dass es nachher Probleme gibt. Ich möchte nicht, dass Paps keine Ruhe findet. Er hat es sich verdient."

Das macht Nadja dann doch nachdenklich. Natürlich. Sie hat recht. Micha sollte eigentlich, wie jeder andere Verstorbene, seine Ruhe finden. So steht es im Gesetz der Natur. Muss sie mal mit Jeremy drüber reden.

"Also, mit einem Geist Sex zu haben, ist irgendwie genial. Kann ich hier nicht einziehen? Ich hab dich so vermisst."

"Ich hab da nichts gegen. Zieh doch hier ein, Bauen wir uns was Kleines auf."

"Irgendwann gerne. Aber du weißt. Wir haben die Kinder noch zuhause. Ich komme aber so oft vorbei, wie es nur geht."

Nun aber nichts anmerken lassen und ganz normal ins große Haus gehen. Vanessa ist überglücklich. Zwar ist ihr Mann äußerlich nicht mehr so, wie er mal war, aber das ist ihr egal.

Drinnen überfällt Emily gleich ihre Lieblings...ähm...Lieblingsirgendwastante von Irgendwas. Sie war ja damals noch aus einem Experiment entstanden^^

"Hallo, Lieblingstante. Du bist die beste Tante. Ich hab dich lieb." Justine ist zwar ihre Tante, aber eher dann die Großtante, haha. Wenn überhaupt. Eigentlich ist sie ja gar nichts mehr bei den Duvans. Nur noch Jeremys Cousine.

Etwas später steht Miguel vor der Tür. Es freut mich sehr, dass er gestern so gut bei euch angekommen ist, haha. Hatte gestern so einen Clown zum Frühstück, da musste ich einfach so einen erstellen, haha.

Und Mandor auch noch? Huch?! Wenn ein Weiser vor der Tür steht, hat das nie was zu bedeuten. Aber wenn zwei vor der Tür stehen, eventuell.

Miguel fragt auch gezielt nach Micha.

"Ja, was soll ich machen? Jeremy hat es doch nur gut gemeint."

Okay, ich versuch mich nun einmal im französischen Akzent. Aber ich sage dazu, ich kann das nicht, haha. Reuse könnte das bestimmt besser :)

"Isch abe geört, dass ein fantôme in le domaine ist."


Ne, sorry. Alleine für diesen Satz habe ich nun 5 Minuten gebraucht, haha. Aber ich werde mir trotzdem was witziges mit ihm einfallen lassen und so einen kleinen Franzosen light zaubern :)


"Die Familie hat soviel für mich getan. Ist es denn nun so schlimm?"

"Eigentlich....ja....ist.....es."

Bevor Mandor sich aber im Gespräch mit einmischt, möchte er sich noch etwas Nahrung zufügen. Dann kann er besser diskutieren und hat immer die passenden Wörter auf Lager. Oder er ist einfach nur verfressen und lässt die anderen lieber machen, haha.

"Gibt es denn keine andere Möglichkeit?"

"Wir warten erstmal auf die anderen Weisen. Dann reden wir. Ich kann das nicht alleine entscheiden."

"Ich mag die Duvans. Sie sind wie eine Familie für mich. Ich könnte so wieder alles gutmachen, was sie mir gegeben haben."

Schließlich kommt auch ein angespannter Ramon durch die Tür. So höflich, wie er sonst immer ist, kann er gerade nicht sein.

"Eigentlich müsste ich Jeremy ja einsperren. Er kann doch nicht einfach mit dem Sensenmann einen Vertrag ausmachen. Man, man, man."

"Ihr Männer seht lustig aus. Hihi. Wo kommt ihr denn her?"

"Nadja. Dein Mann kann doch nicht einfach einen Geist ins Haus holen. Wir Magier können nicht immer machen, was wir denken. Was hat er dem Sensenmann gesagt? Ihn kann man nicht bestechen. Das wird Konsequenzen haben."

"Obwohl. Er hat den Sensenmann echt bestochen? Das ist ein Naturtalent. Das hat noch niemand geschafft. Hm. Nun bin ich neugierig. Wann kommt er nach Hause?"

Mandor hat gerade besonders viel Zeit, haha. Macht ihr mal da.

Und die nächste Ladung.

Bis er sich dann schließlich doch sein Essen schnappt und ins Wohnzimmer geht.

"Erzählt mal. Was habe ich denn verpasst?"

Die Weisen überlegen sich, was sie nun machen sollen. Schön, dass Jeremy den Sensenmann bestochen hat, aber das ist nun mal wider der Natur. Micha kann ja da nun am Wenigsten zu. Er genießt seinen Aufenthalt richtig, auch wenn er nun gerne überall hingehen würde.

Um 15 Uhr kommen die Teenies durch die Tür.

"Was ist denn hier los? Was kaputt?"

Wo sich Samira nun auch raushalten möchte. Das ist nicht ihr Problem. Manchmal wünscht sie sich dann doch, irgendwo mit Christian hinzuziehen. So ganz alleine. Doch von dem Magierkram würde sie ja nie verschont bleiben. Christian ist ja selber einer. Und vielleicht ja dann auch Annalena.

Justine hat nun schlechtes Gewissen. Sie weiß ja selber, dass es einfach nicht richtig ist, wenn Micha nun hier wäre. Aber irgendwo findet sie es schön, dass er wieder da ist. Was also tun?

Das da ist übrigens ein verspieltes Grinsen. Kein kokettes, haha. Phillip findet die Situation gerade irgendwie witzig. Hat sein Paps ja ordentlich für Chaos gesorgt.

Doch egal nun. Die Weisen müssen schauen, was sie nun machen. Sie warten nun noch auf Jeremy, da sie gerne wissen möchten, was er dem Sensenmann gesagt hat. Währenddessen knuddelt Emily die Weisen mal durch und beruhigt so etwas die Gemüter.

Vanessa muss nun aber doch über die Situation nachdenken und ihr wird langsam bewusst, dass es ein Fehler wäre, wenn Micha bleiben würde. Sie hatte gerade mega Sex mit einem Geist und das würde sie nun gerne jeden Tag den ganzen Tag machen - doch wäre das nun richtig?

Miguel hilft Aurora bei Französisch, haha. Gut, ich weiß nun nicht, wie ich die Sprache nennen könnte in Tartosa, weil die Spielwelt ja ihre eigene Welt ist. Aber so ist am Besten klar, was ich meine :) Tartosianisch hört sich irgendwie komisch an.

Und was Mandor nicht weiß: Die Fleischpastete, die er die ganze Zeit isst, hat seine Frau an Silvester mitgebracht. Also kann sie ja gar nicht so schlecht kochen.

Während so gewartet wird, beruhigt sich auch Ramon langsam wieder. Wenn er da diesen süßen kleinen Fratz sieht, ist eh vorbei, haha.

Micha ist nun etwas traurig. Er möchte die Duvans nicht verlassen. Und überhaupt seine Familie nicht. Bevor es dazu kommen sollte, möchte er noch soviel wie möglich wiedergeben und begibt sich in die Küche.

Oh, wie praktisch. Phillip hat ja auch die Französisch-Hausaufgaben. Na dann: Auf geht´s, haha.

"Und, Süße?! Wie war dein Tag so?"

Bis schließlich Jeremy nach Hause kommt und sich über die Weisen wundert.

"Ich habe es doch nur gut gemeint. Micha ist mein Kumpel und ich wollte ihm was Gutes tun."

"Würdest du dann auch gleich deine ganze Familie mit dazu holen, oder wie? Immerhin hast du ja eine Methode gefunden, den Sensenmann zu bestechen. Was hast du ihm bitte gesagt?"

"Ich hab gesagt, dass ich Micha gerne mitnehmen würde. Nicht für lange, ist klar. Ich weiß ja, dass man das nicht darf. Er sagte "Nö". Und ich sagte dann, ob es ihm dann lieber wäre, wenn ich dafür sorge, dass Theo bei ihn ins Geisterreich kommt. Danach hat er eingewilligt."

"Du hast ihn echt mit Theo bestochen?"

"Naja. Was heißt bestochen?"

Die Weisen müssen zurück ins Reich und sich beraten. Sie melden sich später bei den Duvans nochmal. Fakt ist, dass Micha nicht bleiben kann.

Micha wirkt immer noch sehr bedrückt über die Situation. Er hat da nie so wirklich drüber nachgedacht, sondern war einfach nur überglücklich darüber, wieder bei seinen Freunden sein zu können. Und eben bei der Familie. Justine und Vanessa im Arm zu halten, ist ein Geschenk.

Und Emily aufwachsen zu sehen. Er bringt die Kleine nun auch erstmal ins Bett. Emily möchte das nun so, haha.

Wie Geister wohl so Geschichten vorlesen?

Christian kommt von der Arbeit und geht direkt zu den Duvans. Er ist total kaputt. Erst Schule, dann Arbeit und dann seine Verantwortung mit Annalena. Puh. Aber so ist das nun mal.

Doch wenn er seine Freundin so sieht, ist alles wieder vergessen, haha.

Manya schaut auch noch einmal vorbei. Sie war gerade noch bei Malvin.

"Wie gesagt, Micha. Ich habe es nur gut gemeint. Nur, wie geht es nun weiter? Es wäre schade, wenn du wieder gehen musst. Es muss doch eine Lösung geben."

Solange es aber geht, werden sie die Fernsehabende mit Micha machen. Wie in alten Zeiten halt.

"Es ist einfach schön, bei euch sein zu können."

Ein Wetterbild gibt es heute noch.

"Das ist traurig mit Micha. So ein netter Mensch. Ich hoffe, dass eine Lösung gefunden wird. Stell dir mal vor. Er würde uns alle überleben und Generationen über Generationen von uns treffen.

Aber es ist nun spät. Die beiden müssen ins Bett.

Heute ist nach langer Zeit mal wieder Bettentausch angesagt.

Und auch die älteren Teenies verabschieden sich für heute. Solange Annalena ruhig ist, sollten sie das nutzen. Sie haben soweit alles fertiggemacht und vielleicht schläft sie ja nun mal durch.

Micha wünscht seiner Familie noch eine gute Nacht, bevor es auch für ihn ins Bett geht.

Manya hat sich so leicht verquatscht. Müssten Jeremy und Nadja nicht nun auch ins Bett, würden sie da nun die ganze Nacht sitzen.

Und morgen mal schauen, ob mit Micha schon irgendwas rauskommt. Jeremy ist nun mal so richtig traurig. Doch der "Fehler" ist nun mal passiert.


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