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  • Kucki 232

Folge 400 - Packen wir es an


Der heutige Tag beginnt sogar noch mit dem gestrigen. Klein Benjamin braucht noch etwas Aufmerksamkeit, bevor sein Paps dann wirklich mal ins Schlummerland kann.

Volles Programm hier gerade. Er bratzt sogar oft in die Windel. Würde keinen wundern, wenn er nachher, wie Phillip, auch laktoseintolerant ist.

Um Punkt 6 Uhr, an einem Sonntag, wird Emily schließlich wach. Und macht Bekanntschaft mit diesem Wetter:

Fiona muss nun auch mal gaaaaanz dringend auf´s Töpfchen. Es ist zwar nun nicht so weit weg, wie in Tartosa, aber nun durch das Schmadderwetter zu müssen, ist doof.

Phillip hält die Stellung. So wirklich viel kann man nicht machen. Umso mehr Zeit hat man nun für die kleinen Stinker. Das Wasser ist noch nicht das Beste, aber für den Anfang muss es ausreichen.

Schon mal gucken, was er so Feines zaubern kann. Die Zwillinge wollen bestimmt nun ordentlich frühstücken. Aber es kommt ein Brathähnchen raus, ohje. Natalie und Fiona rollen später durch die Gegend, wenn das so weitergeht.

Schließlich meldet sich dann Benjamin. Oh, man. Kleines Häuschen mit viel Trubel.

"Ich mach schon. Alles gut."

Dann kommt das nächste Desaster.

"Tschuldigung, Papa. Habe Angst. Neuer Ort ist gruselig."

"Kein Problem. Ist im Handumdrehen weg."

Als dann das Chaos mal so einigermaßen beseitigt wurde, bleibt nun endlich mal etwas Zeit für Liebelei. Knutschen, so bei Starkregen, hat doch auch mal etwas Erotisches, haha.

"Ich habe keine Ahnung, was ich den Kindern zu Essen geben soll. Der Stand dahinten macht immer so spät auf. Wir brauchen unbedingt mal einen Grill oder so."

Ich habe einmal diese schäbige Bank verkauft und einen günstigeren Picknicktisch geholt. Somit blieb noch etwas Geld für eine Lampe und eine kleine Überdachung, damit die Duvans auch mal draußen sitzen können. Selbst bei diesem Schmuddelwetter :) Auch die Dusche kam dazu.

Schließlich wird überlegt, wie man den heutigen Tag bewältigen kann. Es regnet zwar sehr dolle, aber das darf nun niemanden davon abhalten, irgendwas zu machen. Fakt ist, dass die Duvans Simoleons brauchen.

Die neue Dusche muss wohl heute noch keiner so benutzen, doch sie ist da, haha.

Die Ältesten werden wach. Benjamin braucht schon wieder eine neue Windel.

"Es ist zwar okay, dass wir die Dimension retten sollen, aber es ist nicht okay, dass wir bei Null anfangen. Schau doch das Wetter heute. Was wollen wir denn machen? Kann man doch nichts machen."

Emily findet es hier lustigerweise gar nicht so schlimm. Klar, auch sie findet, dass das Wasser etwas besser sein könnte, aber irgendwann haben sie ja ihre coole Villa und dann ist das bestimmt total episch hier. Sie packt gerne mit an.

Und egal, ob es regnet oder nicht, schwimmen kann man in Sulani immer sehr gut.

Endlich hat der Imbissstand dahinten auf. Das gegrillte tropische Gemüse schmeckt richtig gut. Oder die gegrillten Früchte.

"Wenn wir genug Muscheln haben, dann können wir wirklich was Cooles aufbauen. Keine Ahnung, warum die Leute hier so auf die Muscheln abfahren."

Ich habe mir die Regeln geschaffen, dass die Sims ihr Geld mit den Muscheln und das andere Zeugs, was dabei rauskommt, verdienen können. Aber nur an einem Verkaufsstand. Der Lohn von der Arbeit trägt auch noch zu bei und Aurora darf 3 Bilder auf Plopsy verkaufen. Das war´s.


Somit geht es in die nächste Runde. Im Moment ist es trocken. Dann geht das ja noch. In Sulani bei Starkregen zu stehen, ist dann bestimmt nicht so lustig.

Und schließlich fängt es doch wieder an zu pladdern. Aber passt schon. Jeremy findet es total sexy, hier nun die ganze Zeit in Badehose rumzulaufen, haha. Er hilft sogar fleißig mit, die Muscheln zu sammeln.

Samira hat von diesem raschen Umzug erfahren. Sie kann es kaum glauben, dass ihre Familie nun in diesem Paradies lebt. Mit den Duvans kommt man um die Welt, haha.

"Es ist also wirklich war, was Mandor erzählt hat? Das ist ja mal richtig krass. Wenn ihr Hilfe braucht, dann sagt Bescheid."

"Nett gemeint, aber nein. Dürfen wir nicht."

"Warum nicht? Was ist dabei?"

"Dann geht die Welt unter."

"Paps. Du verarscht mich."

In dem Moment kommt Samiras kleiner Bruder durch die Tür. Es wird geknuddelt, was das Zeug hält.

Nachdem ein ordentlicher Batzen Muscheln verkauft wurde, können sich die Duvans einen Tausammler leisten. Wunderbar. Bald können sie sich mit frischerem Wasser selbst versorgen.

Nadja hat noch zwei Kerzen auf Plopsy, welche sie weiter anbieten kann. Eine davon wird immerhin für 93 Simoleons verkauft. Sobald sie wieder Bienen und Wachs hat, kann sie auch gerne ihre Kerzen wieder weiter anbieten :) . Dann auch jeweils nur 3.

Selbst bei dem Mistwetter sind die Leute neugierig auf die Muscheln.

Aurora hat nun erstmal genug vom Verkauf. Sie ist nass und möchte mal in trockenere Gefilde. Vielleicht finden sie ja in San Myshuno noch etwas, was sie am Stand verkaufen können.

"Schauen wir doch mal, was hier so rumfliegt."

Phillip muss eh gleich zur Arbeit und hilft fix noch mit.

Während Phillip sich mal etwas umschaut, findet Aurora eine Staffelei. Wunderbar, da sie im Moment nur 2 Bilder auf Plopsy anbietet. Kommt wie gerufen. Wenn ich bedenke, dass die Staffeleien hier stehen, wegen der Gruppe von Myrielle damals. Erinnert ihr euch noch, als sie damals immer hier war? Generation 2.

Anschließend schaut sie mal, ob sie nicht was interessantes in diesem Baumstamm findet. Kann sich doch bestimmt alles super verkaufen.

Auch Phillip findet einen Baumstamm.

Es ist zwar eine ungemütliche Arbeit, aber trotzdem recht spannend. Aurora genießt es, an der Natur zu sein. Sie merkt, dass sie viel verpasst hat. Ein bisschen schonen tut sie sich nun zwar noch, aber von nichts kommt nichts. Sie will nicht nur den ganzen Tag im Zelt rumliegen, wenn ihre Familie Hilfe braucht.

"So, Süße. Ich muss los. Wir sehen uns. Ich lieb dich."

"Ich dich auch. Ich geh nun auch zurück. Ein bisschen was, haben wir ja gefunden. Sehr gut."

"Bis nachher dann."

Und weg ist er.

Als Aurora nach Hause kommt, trifft sie ein altbekanntes Gesicht an, was sie aber nicht zuordnen kann. Da scheint jemand neugierig geworden zu sein. Es ist Tobias Bjergsen. Der damalige Möchtegern-bester-Freund von Valentino.

Er macht sich sogar etwas lustig darüber, dass die Duvans wohl nun hier als arme Schweine leben. Bringen es einfach zu nichts. Ganz schön arrogant.

Er wird irgendwann Augen machen. Noch können sie nicht viel machen. Aber eines Tages wird hier das Haus der Generationen stehen und jeder wird staunen.

Samira passt derweil auf ihren kleinen Neffen auf.

Heute ist es Fiona, die ständig danebenmacht. Es ist zwar schön, im Sand zu spielen, aber langsam möchte sie dann doch wieder nach Hause. Der Regen macht ihr Angst. Das Essen ist auch doof.

Ja^^

"Ich bin gespannt, was ihr hierdraus macht. Es ist wirklich sehr schön und ich bin neidisch, Schwesterherz."

Jeremy und Nadja ziehen sich in eine Ecke zurück, wo keiner gucken kann. Wenn es nämlich schon so stark regnet, kann man auch wunderbar duschen. Und anschließend unbemerkt rumnudeln, haha.

Ganz unauffällig gehen beide dann zurück zum "Lager". War was?

Fiona bekommt von ihrem Opa Abendbrot gezaubert: Immerhin schon mal Fisch-Tacos.

Natalie hat nicht so einen großen Hunger. Ihr reicht auch Milch.

Und schließlich sitzt er wieder nur rum und, tjo. Haha.

Als Superopa hat er gerade alles im Griff.

Ein paar Muscheln konnte Aurora heute noch verkaufen. Nun reicht es aber für heute. Immerhin räumt sich hier nicht alles von alleine auf.

Ach, ja. Es fließt nun schon mal etwas Strom. Nicht viel, aber es reicht, damit diese wunderbare Lampe hier leuchten kann. Auf dem Dach wurde eine Turbine angebracht. Wird doch langsam.

Kerzen sind zwar auch sehr gemütlich, aber sie sind teuer. Ständig müssten neue gekauft werden.


Die Zwillinge sind bettfertig. Natalie geht ins Bett. Heute war sie zwar etwas ruhiger, aber auch ihr merkt man an, dass sie sich hier nicht so ganz wohlfühlt. Ihre Mam ignoriert sie immer noch. Ist ja so böse.

Samira geht nach Hause. Heute hat sie viel zu erzählen. Sie hat vollsten Respekt vor ihrer Familie. Wenn sie das durchziehen, dann Hut ab.

"Hab wieder Unfall gemacht. Entschuldigung."

"Alles gut. Braucht dir nicht leidtun. Ich mach das gleich weg."

Und schließlich verschwindet auch sie im Zelt.

Nur mit dem Zaubern klappt es nun nicht so ganz und Aurora macht aus dem kleinen Unfall einen großen.

Das Zaubern fordert sie im Moment ganz schön. Sie muss immer aufpassen, dass sie sich nicht überlädt. Aber wenn es beim Aufbau hilft - warum nicht?!

Währenddessen macht sich das Baby auch noch bemerkbar. Windel ist mal wieder voll. Oh man. Schade, dass die Duvans keine Windeln zaubern können, haha. Würde einiges an Geld sparen.

Kinder sind versorgt und nun muss auch sie mal dieses "tolle" Wetter genießen. Es gibt nichts Schöneres, als diesen warmen Regen. Doch zu viel davon, wenn sie die Muscheln verkauft, ist dann auch nicht so gut, haha.

Emily versucht Tommy anzurufen, aber der Empfang ist gerade total schlecht. Boah, das kann echt gerade nicht sein. Scheiß Ort.

Der erste volle Tag in Sulani ist fast beendet. Die Duvans gehen mit gemischten Gefühlen in den wohlverdienten Feierabend.

Muss ja trotzdem weitergehen.

Phillip kommt von der Arbeit und schnappt sich sofort seine Badehose. Er muss sich gerade etwas abreagieren. Ein mauliger Mitschwimmer hat wohl irgendwie seine Tage und sein ganzes Mimi an ihm ausgelassen. Der Magier hat ganz andere Probleme.

Am Ende des Tages sieht das kleine "Lager" dann so aus:

Emily ist immer noch am Rummaulen, weil sie mit Tommy nicht vernünftig telefonieren konnte. So viel hat sie zu erzählen, aber er versteht kein Wort. Morgen in der Schule kann sie das dann aber nachholen.

"Wenn die Postkarten in der Uni so gut ankommen, dann kann ich ja vielleicht selbst auch mal welche verkaufen. Wäre doch gut. So kommt noch etwas Geld in die Kasse."

Der Regen hat endlich aufgehört in Sulani. Die nächsten Tage wird es hoffentlich sonniger. Die Ältesten verpieseln sich ins Zelt.

Benjamin wird noch einmal versorgt und dann ist auch für Phillip und Aurora Schicht im Schacht.

Für das restliche Geld gibt es noch eine Kühlbox.

Bis morgen dann :)


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