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  • Kucki 232

Folge 421 - Reißt euch mal zusammen


Heute ist ein großer Tag für die Zwillinge. Ihr Geburtstag steht an. Also genießen wir noch die letzten Bilder mit diesen süßen Pupsis, haha.

Geht ja wieder gut los hier.

Bis die beiden schließlich auf dem Töpfchen fertig sind und erstmal so richtig Stress im Elternzimmer schieben. Sie wollen nun endlich Geburtstag haben. Jetzt sofort!

Geschafft, haha.

„Alles gut. Na klar, seid ihr jetzt aufgeregt. Können wir aber eben noch was essen und uns fertigmachen?“

Das geht dann einigermaßen klar, haha. Die Kinder sollen ja auch frisch gestriegelt älter werden.

Ist jedoch auch relativ gut, dass die Zwillinge so hin und her geschoben werden. Das lenkt sie etwas ab und sie fangen nicht an zu nerven. Gibt noch genug zu tun bis zum großen „Finale“.

Schließlich heißt es warten für Natalie und Fiona. Und sie warten und warten. Ein wenig im Essen rumpanschen und langsam immer ungeduldiger werden.

Ganz gemütlich fertigmachen^^

Noch etwas aufräumen.

Und der Garten muss ja auch noch gemacht werden. Die armen Kinder, haha.

Die Ältesten wollen sich auch erstmal in Ruhe unterhalten und wach werden.

Während der Sohnemann draußen ordentlich zu tun hat.

Und drinnen. Denn er möchte sich am Geburtstagskuchen versuchen. Es ist so weit: :)

Anmerkung: Ich habe sage und schreibe 2 Stunden daran gesessen, die beiden zu „reparieren“. Sie sind leider damals Opfer des Genetikbugs geworden und somit sahen sie schon vom Baby zum Kleinkind nicht mal annähernd wie die Eltern aus. Das hatte ich repariert und nun war es auch wieder so. Weder der Mund, die Nase noch die Augen passten. So habe ich auch dieses Mal ordentlich nachhelfen müssen. Schwierig war es auch hier wieder, die beiden identisch hinzubekommen. Eineiig sind sie nämlich wenigstens immer gewesen.


Habe mir jedoch ein Vorher-Nachher Bild erspart. Den Mund habe ich vom Paps genommen und die Augen gehen mehr in die Richtung von Aurora. Die Nase konnte ich noch nicht richtig anpassen. Und nicht vergessen: Natalie ist blau und Fiona rot.


Anschließend wird ordentlich geknuddelt.

„Alles Liebe zum Geburtstag.“

„Danke, Mam.“

Ich habe sie doch ganz gut hinbekommen, oder nicht? :)

Wenn sie zum Teenager werden, sitze ich bestimmt wieder sehr lange an den beiden. Aber das ist okay. Dann passe ich sie noch besser ihren Elternteilen an.


Jetzt bleibt die Frage noch offen, was denn die beiden für Fähigkeiten haben. Ihr seid euch in der Hinsicht sogar alle einig: Natalie seht ihr als Nachtwandlerin, Fiona als Wächterin und Benjamin als Wellenreiter. Mal schauen, ob ihr recht haben werdet. Ich werde immer Andeutungen geben.

Es wird auf jeden Fall noch sehr viel passieren, mit den Kindern. Das ist gewiss. Doch erstmal können die Eltern stolz auf die Drei sein. Sie wachsen und gedeihen wunderprächtig.

„Alles Gute. Mach so weiter und du wächst mir bald über den Kopf.“

„Quatsch, Paps.“

Opa Jeremy gratuliert den Zwillingen mit einem ordentlichen Knuddler. Ein bisschen fester und die beiden ersticken, haha.

Natalie und Fiona können es kaum erwarten, in die Grundschule zu gehen. Was sie da wohl erwartet? Sie hoffen auf viele Freunde.

Später wollen noch einige vorbeikommen und gratulieren. Natürlich darf der Kuchen ja auch nicht lange überleben, wenn sich Mandor noch angemeldet hat. Haha. Die Weisen sind ebenfalls sehr neugierig auf die Zwillinge. Immerhin sind sie die Hoffnung der Welten, wovon diese aber noch gar nichts wissen und wohl auch nicht wissen wollen. Erstmal wollen sie ihre Kindheit genießen. Da haben sie schon genug zu tun mit.


Bis die Gäste kommen, geht jeder noch seinen Aufgaben nach und chillt vor sich hin.

Während die jungen Eltern sich als nützlich erweisen wollen und ihren Kindern zeigen, dass sie früher auch in der Schule aufgepasst haben, haha.

Valentino kommt zum Gratulieren.

Er möchte eh mit seinen Eltern reden, da sie ihn gestern sehr nachdenklich gemacht haben.

„Du bist so ruhig. Was ist los?“

„Mam, ich habe nachgedacht und mit Christina gesprochen. Ich würde die Idee wirklich sehr gut finden, wenn wir zu euch in die Nachbarschaft ziehen würden. Nico mag es hier in Sulani und Christina könnte so auch mal etwas runterkommen und entspannen. Seit wir in Evergreen Harbor wohnen, ist sehr viel auf den Straßen los und hier und da Lärm.“


Das Puppenhaus von Phillip ist wunderbar bei den Kids angekommen.

Jeremy bekommt von dem Gespräch mit und lenkt ein:

„Natürlich zieht ihr hierher. Abends immer fett Grillparty und so was. Können wir mal ordentlich einen trinken, ohne dass ihr im Graben übernachten müsst.“

Auch Phillip findet die Idee sehr gut. Wären sie alle wieder zusammen.

Aber erstmal ab ins Wohnzimmer. Gleich wird die Bude nämlich so richtig voll. Jeder will gratulieren und den Mädchen Geschenke geben. Von Valentino haben sie ein Hochbett bekommen. Er weiß, dass seine Familie im Moment noch nicht so viel Geld hat und nun ist es eh egal, ob sie sich selbst was kaufen oder was geschenkt bekommen. Der Grundstein für die neuen Dimensionen scheint ja trotzdem gelegt worden zu sein.

Aurora zieht sich ins Esszimmer zurück, da die nächsten Hausaufgaben anstehen. Sie hofft zumindest, dass es ruhig bleibt, haha. Ansonsten richtet sie sich oben eine Ecke ein, wo sie ungestört arbeiten kann.

Doch die Ruhe währt nicht lange.^^

Drei Generationen auf einem Streich.

Miguel taucht auf und denkt sofort an Aurora. Wird wohl doch nichts mit Miranda, was?

Er ist auch sichtlich angespannt. Was ist denn da schon wieder los? Aurora hat eigentlich gerade ganz andere Probleme, möchte jedoch freundlich bleiben.

Tommy hat ja versprochen, heute trotzdem vorbeizukommen, auch wenn er selbst Geburtstag hat. Er mag seine Verwandten eh nicht so, da sie ihn immer in die Wange kneifen oder ihn manchmal noch behandeln, als wäre er ein kleines Baby. Seine Malerklamotten wird er einst einmal zurückbekommen, doch nun läuft er für die Schule erstmal so rum. :) Er hat auch sofort Kunst in der Schule als Kurs genommen. Wäre er da nicht reingekommen, dann hätte er Randale gemacht.

Er spricht auch sofort seine beste Freundin Emily an.

„Hey. Da bin ich. Wie versprochen.“

„Cool. Wow. Was ist denn mit dir passiert? Du siehst ja richtig gut aus. Ungewohnt.“

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich vermisse dich jetzt schon richtig doll in der Schule, auch wenn noch gar keine Schule war.“

Etwas später kommt ein wütender Juan noch mit dazu. Verdammt nochmal. Könnt ihr euren Stress nicht im Reich lassen? Hier ist heute Kindergeburtstag.

Selbst Ramon ist sauer. Versucht sich aber vor der Tür noch zu beruhigen. Hätten sie doch lieber wegbleiben sollen. Oder es ist irgendwas im Reich passiert, als die beiden zu Grundschülerinnen wurden. Das wäre fatal.

Samira kommt mit zwei großen Geschenken vorbei.

„Hey, Paps.“

Miranda hat sich selbst eingeladen, weil ihr in Tartosa übelst langweilig ist.

Eine gemütliche Runde bildet sich.

„Halt die Klappe, Miranda. Was suchst du hier überhaupt? Habe ich nicht gesagt, du sollst zuhause bleiben? Mach so weiter und ich stell dich ab.“

„Ach ja? Dann mach das doch. Ich scheine wohl eh nur deine Putzfrau zu sein. Ich dachte, ich wäre dein Sextoy und keine Putzfrau?“

„Könnt ihr mir mal sagen, was mit euch nicht stimmt? Ihr führt euch auf wie kleine Kinder. Gehts noch? Wir sind hier nebenbei noch auf einem Kindergeburtstag und ich möchte Hausaufgaben machen.“

Christian ist auch da. Ihn haben wir ja auch ein paar Tage nicht gesehen. Doch ihn gibt es auch noch.

Aber auch er bringt seine schlechte Laune mit ins Haus.

„Ist jetzt langsam mal gut hier? Die Kinder haben Geburtstag und ihr führt euch alle auf wie kleine Kinder. Benehmt euch doch mal.“

„Nadja hat recht. Wir sollten feiern und nicht unseren Ärger hierlassen.“

Im Esszimmer versucht es zumindest Miranda schon mal.

„Ich gebe mir Mühe, so zu sein, wie du es möchtest. Was soll ich denn machen? Mir ist halt langweilig in Tartosa. Komme ich halt mit dir überall hin.“

„Diese pinke Grapefruit geht uns aber langsam auf den Nerv. Wir müssen im Reich arbeiten und da können wir dich nicht gebrauchen. Du störst, okay?“

„Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Wir sind hier auf einem Kindergeburtstag. Haltet nun euren Rand oder wir schmeißen euch raus, okay? Es ist mir egal, ob ihr Weisen seid oder nicht.“

Und der Stress echt nur wegen Miranda? Sie scheint das Reich ja gut aufzuwirbeln. Hoffentlich hat Juan es jetzt verstanden.

Die Zwillinge freuen sich nämlich sehr darauf, dass heute so viele gekommen sind. Da will niemand miese Stimmung im Haus haben.


Emily verzieht sich mit ihrem besten Freund nach draußen. Er wirkt mit einmal so erwachsen, obwohl er gerade mal 14 Jahre alt geworden ist.


Anmerkung: Ich bin aber am Überlegen, den Teenager doch auf 16 Jahre zu setzen. Sie machen einfach einen zu derben Sprung. Der Teenager geht bei mir nämlich 52 Tage, daher habe ich ihn auf 14 Jahre gesetzt. Aber mal schauen.

Na klar, räumt Mandor den Kühlschrank leer. Sonst wäre es nicht Mandor.

Miguel versucht sich zusammenzureißen, doch so wirklich will das nicht klappen. Nun sind die Weisen ja eigentlich hier, um ihre beiden „Hoffnungen“ zu beglückwünschen, aber Miranda bringt unbewusst immer mehr Ärger in die Runde.

„Ich kann mich doch auch anderweitig nützlich machen. Soll ich nicht mal eure Bücher im Reich sortieren? Die sind ja nicht mal alphabetisch geordnet.“

„Miguel. Jetzt hab Spaß. Komm schon. Iss nen Kuchen und dann gehts besser.“

Manchmal ist es dann doch etwas angenehmer, wenn solche Feierlichkeiten nicht von irgendwelchen Magierkram kaputtgemacht werden, denkt sich Valentino und geht nach Hause.

Nur zur Information: Juan ist kokett und lächelt die ganze Zeit Nadja an.^^

„Hey, Schwesterherz. Danke für die tollen Geschenke. Wirklich sehr nett.“

„Hey, du kleiner Knirps. Willst du mein Kind sein? Ich möchte so gerne ein Kind haben. Darf ich dich mitnehmen?“

„Tut mir leid, dass ich eben so mies drauf war. Ihr könnt ja auch nichts dazu. Entschuldigung.“

Miranda scheint für ordentlich Wirbel zu sorgen. Miguel hat es auch langsam aufgegeben, sie weiter zu verbessern. Er überlegt, sie abzustellen. Immerhin sollte sie ja nun eigentlich auch gar nicht mehr da sein dürfen. 48 Stunden sind schon lange um.

„Ja, was? Ist doch so. Wenn ich keine Kinder haben darf, dann nehme ich mir eben welche mit.“

„Eines muss ich ja sagen, Jeremy. Du hast eine wunderbare Frau. Du kannst dich echt glücklich schätzen, sie kennengelernt zu haben.“

Sag lieber kein Wort mehr, Juan. Haha.

Im Großen und Ganzen ist es aber trotzdem eine ungewöhnliche, allerdings jedoch eine schöne Geburtstagsparty. Andere Kinder kennen die Zwillinge nicht wirklich, sonst hätten sie diese auch noch eingeladen. Nico konnte heute ja leider nicht.

Für Miguel ist jedoch Schluss mit Miranda. Er schaut, wie er den Zauber rückgängig machen kann. Ständig nervt sie und bringt alles durcheinander. Mitten in der Nacht weckt sie Miguel und besteigt ihn plötzlich, obwohl er eigentlich nur schlafen will, haha. Geht er ins Reich, kommt sie hinterher. Geht er einkaufen, kommt sie hinterher. Will er mit den Weisen einen Männerabend machen, kommt sie hinterher. Schrecklich.

Und sie merkt noch nicht mal, dass die Stimmung wegen ihr so ist. Bleib lieber auf Abstand, Tommy. Haha.

Juan wiederum hat den Ärger mit Miranda vergessen und denkt an Nadja. Ob hier bald die Fetzen fliegen werden? Jeremy mag es ganz bestimmt nicht, wenn jemand da so seine Nadja anhimmelt. Das wird Krieg geben.

„Ist doch alles gut, Mandor. Du bist halt nicht mehr der Jüngste. Da passt nicht mehr so viel bei dir rein.“

Oh man. Chillt mal, haha.

Samira wiederum bereut es nicht, hierhergezogen zu sein. Sie freut sich, wieder in der Nähe ihrer Eltern zu sein. Und Sulani ist so auch wunderschön.

Christian war mit der Idee erst nicht so einverstanden, da er seine Eltern nicht allein lassen möchte. Mike hat sich dazu entschlossen, bei ihnen auf dem Hof zu bleiben. Das ist auch eine gute Lösung.

Mandor hat es ja immerhin nun auch nach Sulani geschafft. Eine Geburtstagsparty mit Kuchen lässt er sich niemals entgehen. Egal, wie weit er dafür gehen muss.

„Was hast du denn alles heute bekommen? So viele Geschenke. Wunderbar, wenn man so eine große Familie hat, hihi.“

Schließlich wird es im Haus der Generationen immer ruhiger. Ist auch gerade besser so. Was auch immer damit den Weisen ist: Es war falsch. Die Geburtstagskinder waren auch etwas traurig darüber, dass so eine miese Stimmung war.

Aurora räumt auf.

Und bei Mandor passt wohl wieder ein Stück Kuchen in die Wampe, haha.

Während Phillip den kleinen Pupser bettfertig macht.

Seitdem die Weisen weg sind, geht es ganz lustig im Esszimmer zu. Die Duvans tauschen sich mit Mandor die guten alten Geschichten aus, während der Kuchen immer weniger wird.

„Wirklich? Opa hatte Angst vor dem Feuer? Hihi, Weichei.“

Aurora dreht eine Runde. Die Ruhe tut ihr gerade gut. Sie hat echt vorhin gedacht, dass sie sich die Haare ausreißen. Auf jeden Fall möchte sich die junge Mutter noch einmal im Reich deswegen beschweren. So geht das nicht. Die Kinder haben sich so auf den Tag gefreut und dann stapfen da diese Idioten durch die Tür.

Vater und Sohn gehen heute mal zusammen joggen.

Natalie und Fiona läuten heute mal den Fernsehabend ein. Morgen ist ja ihr erster Schultag. Lange können sie eh nicht mehr wach bleiben.

Phillip konnte heute großartig im Ozean nicht rumschwimmen. Auch ein bisschen blöd, wenn Unwissende hier rumlaufen und er dann mit seinen Flossen da so durchs Wasser düst.

Während sein Paps nebenan „saubermacht“

Da sitzen sie nun. Immer noch kopfschüttelnd wegen der Ereignisse. So mega peinlich von den Weisen.

Mandor möchte nicht nach Hause. Liegt bestimmt am neuen Kühlschrank, haha.

Und im Wohnzimmer so:

Ach, und inzwischen greift er sogar noch zu den gesunden Sachen. Besser, als immer nur den Kuchen. Definitiv.

Doch auch der ehemalige Weise muss irgendwann mal nach Hause. Er rollt .... äh geht .... schließlich zurück nach Henford.

Die Zwillinge werden von Aurora ins Bett gebracht.

„Danke, Mam. Außer, dass die Typen da total peinlich waren, war es ein toller Tag.“

„Nacht, Süße. Ich hoffe, deine Träume sind heute auch wieder schöne Träume.“

Später ziehen sich Aurora und Phillip im Schlafzimmer zurück und machen noch ihre eigene Geburtstagsparty, haha.

Wovon Emily gar nichts mitbekommt. Sie geht hundemüde ins Bett. Morgen das erste Mal ohne Tommy in der Schule. Wie langweilig. Anando ist zwar inzwischen auch ein guter Freund, aber er ist irgendwie total langweilig. Mit ihm kann man nicht so viel machen, wie mit Tommy.

Die Ältesten knutschen noch eine Weile vor der Glotze rum. Nadja muss schmunzeln, als sie in die Küche geht und die ganzen Teller sieht. Konnte Mandor zwar wieder ausreichend essen, aber nichts wegräumen. Wie immer.

Und schließlich geht es auch für die beiden ins Bett. Abschließend hat Jeremy aber noch eine Frage:

„Ist dir aufgefallen, dass Juan auf dich steht?“


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