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  • Kucki 232

Folge 428 - Die vierte Dimension


Der erste Tag im 14. Jahr meiner Geschichte hat begonnen. Was wohl in diesem Jahr so alles enthüllt wird und passiert? Es wird bestimmt nicht ruhiger. :)


Benjamin macht den Anfang. Die anderen wollen absolut nicht aus dem Bett raus. Entweder dröhnt der Kopf oder man ist einfach noch hundemüde.

Nun geht es bei ihm los. Verdammt, drückt die Blase, geht gar nicht mehr. Vielleicht baut er sich nen mobiles Klo ins Schlafzimmer. Er will doch einfach nur pennen. Und besonders auspennen.

Als es dann so einigermaßen geht, schleicht Jeremy in Emilys Zimmer und schaut, ob sie nicht Arm in Arm im Bett liegen. Benehmen können sie sich aber. Das klappt schon mal, haha.

Da Opa gerade der einzige ist, der wach ist, kommt Benjamin auf ihn zu.

„Opa macht Essen für Benny? Hab Hunger.“

Kurz danach ist aber die Dusche zu hören. Was Jeremy jetzt als Klo im Schlafzimmer braucht, braucht Phillip als Dusche. Am besten so eine Art Wasserbett, nur dass man im Wasser liegt beim Schlafen, haha. Doch da hätte Aurora bestimmt was dagegen.

Jeremy hat die Nase voll, dass hier ständig geputzt werden muss. Großfamiliendreck ist ganz schön anstrengend. Mehr Komfort muss her.

Überall echt nur Dreck.

Wenn man aber gemeinsam anpackt, ist es schnell erledigt.

„Ruf doch heute mal Tommy an. Ich finde, ihr solltet reden. Er ist so ein lieber Junge.“

„Mam?“

„Ich mein ja nur.“

Draußen liegt wieder viel an.

Es ist 9 Uhr durch. Emily weckt Anando lieber.

„Oh, scheiße. Echt schon 9 Uhr? Ich musste eigentlich schon um 8 wieder zuhause sein. Verdammter Mist. Tschüss. Ich muss sofort los. Wir sehen uns. War gestern nen schöner Abend.“

Und weg ist er. Sogar sichtlich happy.

Während Nadja draußen mitwirbelt. Aber es ist nicht mehr so viel zu tun wie in Henford. Den ganzen Vormittag waren sie ja im Garten und mit den Tieren zugange. In Sulani ist es überschaubar.

Emily ist sehr nachdenklich seit gestern. Nicht nur, dass ihr Kopf brummt. Es dreht sich immer noch alles. War wohl eine harte Sache, das Zeugs. Sie ist auf das Schlimmste gefasst. Nachher gibt es ordentlich Mecker vom Paps. Mist. Und da war sie doch schon so unauffällig.

Jeremy „putzt“ mit. Toll kann er das. In seinem Alter kann man sich halt nicht mehr so bücken, haha.

Aurora ist unter den Lebenden. Heute will sie definitiv einen faulen Tag machen. Einmal ordentlich Füße hochlegen, bevor das nächste Semester beginnt. Bald hat sie es auch geschafft. Es ist ihr vorletztes Semester. Wie die Zeit doch vergeht.

Doch erstmal ruft Jeremy seine Tochter ins Wohnzimmer.

„Antanzen. Sofort!“

„Ja, Paps.“

Kurz noch durchatmen.

„Du meinst, nur weil du nun einfach so Möpse bekommen hast, kannst du draußen die Bar leersaufen, oder was? Hast du nen Schaden? Ich könnte dir echt eine knallen, weißt du das?“

„Man, ja. Es tut mir leid. Das mit Tommy hat mich fertiggemacht. Was soll ich machen? Danach ging es mir ja besser.“

„Nur die dicke Rübe sagt dir da wohl heute was anderes, was? Aber sei dir gesagt. Wenn ich dich nochmal erwische, dann fetzt es. Das sei dir gesagt. Dann lernst du mich kennen.“


Währenddessen telefoniert Phillip mit Tommy. Er ist ganz ehrlich zu ihm und sagt ihm, dass es seine Schwester gestern zerrissen hat und sie anfing zu trinken. Phillip ist gerade auch sehr froh, dass man mit dem Jungen kurz mal reden kann, ohne dass er einen wegdrückt.

„Regel das mit Tommy. Sonst regel ich das. Du weißt, ich hab seine Nummer.“

„Woher hast du bitte seine Nummer?“

„Lass niemals ein Handy einfach so liegen, wenn es keine Telefonsperre hat.“

„Paps, das ist meine Privatsphäre.“

„Boah. Piss dich nicht ein. Ich wollte nur seine Nummer haben, klar?“

„Lösch die. Das geht dich nichts ans. Das sind meine Probleme. Nicht deine.“


Diese Stimmung hier beim Frühstück.

Laura kommt zu Besuch. Ob sie heute immer noch so eine Schippe zieht?

„Hey, Cousinchen. Wie geht’s dir?“ Okay, wenn ich so schaue, nicht gut. Was ist eigentlich mit dir los?“

„Ach, tu nicht so. Du weißt doch ganz genau, was ich habe. Jetzt, wo du weißt, dass Steven Anandos bester Freund ist. Na, klingelt’s?“

„Ähm, nein?! Was willst du von mir?“

„Schlimm genug, dass er schon bei dir gepennt hat. Ich bin in ihn verschossen, ja? Du kennst ihn doch gar nicht. Also lass ihn in Ruhe. Mit einmal kommt da meine liebe kleine Cousine, die eben mal von heute auf morgen altert und verdreht Anando den Kopf. Boah. Und da haben wir uns gerade ineinander verliebt.“

„Bitte was? Und was kann ich nun dazu? Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger.“

„Natürlich. Dafür, dass er die ganze Nacht bei dir war, war das also nur Freundschaft, oder wie? Du bist so lächerlich.“

„Sorry, aber auf diese Scheiße habe ich gerade keine Lust. Meine Güte. Was ist hier im Moment nur los? Ich geh joggen und du heul dich am Spiegel aus.“

Emily packt sich ihre Sportsachen und dreht eine Runde. Das hält ja keiner mehr aus hier gerade. Sie wollte sowieso mal frische Luft schnappen. Was auch immer das für Zeug gestern Abend war. Sie weiß jetzt, dass sie das so schnell nicht nochmal machen wird.

Steven ist hinter seiner aufgebrachten Schwester hinterhergelaufen und will das Schlimmste eigentlich verhindern. Leider zu spät. Laura ist schon da.

Die Teenagerin geht rein, während Phillip seinen Cousin empfängt.

„Na?! Frohes Neues wünsche ich dir.“

„Hey. Auch so.“

„Ich muss mit dir reden. Ich habe das Gefühl, die Sache eskaliert langsam.“

„Inwiefern?“

„Deine Tochter ist ein, ist ein ähm. Sie ist böse (sie wollte eigentlich Flittchen sagen, hat es aber lieber gelassen^^). Sie schnappt mir meine große Liebe weg.“

„Und warum soll das nun mein Problem sein? Emily schnappt hier niemanden weg. Kann ich doch nichts zu, wenn sich die Jungs alle in meine Tochter verknallen. So wie du rumläufst, wird das eh nichts mit den Jungs. Hab schon genügend Sorgen. Muss jetzt aufpassen, dass sie da nicht rumnudelt.“


Emily zieht sich in ihrem Zimmer zurück. Langsam wird es so richtig kompliziert. Ihre besten Freunde sind in sie verknallt. Jippie. Am liebsten wäre sie wieder ein Schulkind. Dann wüsste sie, was auf sie zukommt und könnte sich vorbereiten.

Fiona hat es geschafft, ihre Schwester nach draußen zu bekommen. Wunderbar. Es ist schön, sie mal lachen zu sehen.

„Emily schnappt hier keine Jungs weg. Gestern lief nichts.“

„Ich weiß. Aber ich sage so viel, dass sie etwas aufpassen soll. Anando ist zwar mein bester Freund, aber mit Mädels kann er eigentlich nicht so gut. Er wird schnell eifersüchtig. Beziehungen halten bei ihm nie lange. Ich würde ihm das zwar bei deiner Schwester gönnen, aber es hält nicht lange. Meine Schwester ist total verliebt in ihn und gibt Emily nun die Schuld, dass er wohl das Interesse an Laura verloren hat. Wenn er denn überhaupt jemals Interesse an ihr hatte.“

Jeremy löst sich von seiner jammernden Nichte. Da kann er echt nicht drauf. Er hat nun vor, mit Tommy zu reden. Mal gut, dass der Teenager seine Nummer nicht kennt.

„Hey, du. Es wäre schön, wenn ihr mal miteinander reden würdet. Ganz ehrlich? Du wärst mir lieber als dieser Milchbubi da. Mach bitte was.“

Später geht er dann zu Emily ins Zimmer.

„Ich hab mit ihm telefoniert. Abwarten, was passiert.“

„Paps, das hast du nun nicht wirklich?“

„Na klar. Meinst, ich will, dass du dir nochmal so die Kante gibst oder du mit dem Milchbubi zusammenkommst?“

„Es ist doch gar nicht die Rede davon, dass ich mit Tommy zusammenkommen möchte. Ich möchte ihn nur nicht als besten Freund verlieren.“

„Oh. Nicht? Ich dachte, du wärst verknallt. Ups. Na ja, egal. Hab mit ihm telefoniert.“


„Das ist ja megapeinlich. Verdammt. Jetzt wird er mich noch mehr hassen. Paps, was hast du getan?“

„Ich wollte nur helfen. Wenigstens mal eine gute Tat vollbringen, bevor ich abnippel.“

„Du bist echt verrückt. Aber trotzdem danke.“

„Ich habe ihm erzählt, dass das stimmt, was du erzählt hast und wir am besten mal in Ruhe mit ihm darüber reden. Danach hat er zwar kein Wort mehr gesagt, aber er war die ganze Zeit noch dran. Das hab ich gehört.“


Emily geht zu den anderen ins Wohnzimmer. Ihr ist egal, was noch von Laura kommt. Soll sie Emily doch hassen.

Mal gut, dass die Kleinen diese Probleme noch nicht haben. Was für ein durcheinander.

Schließlich ruft Nummer Drei bei Tommy an und auch sie besiegelt das, was Emily gesagt hat und wie fertig ihre Tochter nun ist. Es ist aber schön, dass er bei keinem aufgelegt hat. Ihre Familie meint es ja auch nur gut und sie können Tommy alle gut leiden.

„Vertragt euch bitte wieder, ja?“

Einige Zeit später fällt die Teenagerin fast vom Glauben ab, als sich Tommy bei ihr via SMS meldet.

´Ich muss nachdenken. Ich melde mich bald. Lass mir bitte Zeit.´

Das erste Mal in ihrem Leben bekommt Emily so richtig Herzklopfen, nachdem sich Tommy bei ihr gemeldet hat.


Kurz darauf klingelt ihr Handy. Es ist Ramon. Er hat richtig gute Laune und möchte sie unbedingt sehen. Es betrifft nur sie. Okay, alles klar. Dann geht sie halt ins Reich. Das lenkt sie von Laura und dem ganzen Teeniemist etwas ab.


„Hallo, Ramon. Was gibt es denn? Sicher, dass du mich sprechen möchtest?“

„Japps, japps. Genau dich möchte ich sprechen. Das ist so genial, was ich entdeckt habe und es hat mit deiner Alterung zu tun. Emily. Du hast mir doch erzählt, dass die normalen Menschen deine Merkmale sehen können, gelle?! Du wirst es nicht glauben, aber du bist auch eine von den Auserwählten. Wenn man es denn so schimpfen kann. Ist das nicht genial?“

„Was willst du von mir? Ich versteh nichts.“

„Ganz einfach. Ich dachte immer, dass wir drei Kinder brauchen, mit den drei Blutlinien, damit die drei Dimensionen wiederhergestellt werden können. Und weißt du was? Es ist kurz nach deiner Alterung eine Vierte entstanden. Auch diese ist sehr schwach und wir haben noch keine Ahnung, wo sie zugehört und warum, wieso und weshalb. Aber sie ist da.“

„Aber ich habe doch nur zwei der drei Blutlinien in mir. Wie kann das sein?“

„Frag mich nicht, aber das ist mir sowas von egal. Weißt du? Sie ist offen und man kann deine Merkmale sehen. Es funktioniert also. Einzige Nachteil wiederum ist, dass sie sie sehen können. Es ist alles noch etwas zu früh. Kannst du das ein bisschen verstecken? Geht das? Also wenn du an die Öffentlichkeit gehst?“

„Ähm, wenn es sein muss. Ramon, du bist ja voll aus dem Häuschen.“

„Natürlich. Und weißt du was? Ich kann dir nun auch offiziell sagen, dass du eine Wächterin bist. Eine reine Magierin. Zwar nur zwei Blutlinien, aber du bist Wächterin. Ich beglückwünsche dich.“

„Also kann ich jetzt zaubern, oder wie?“

„Wir haben den Wächter noch nicht zu 100% erforscht, aber wir wissen, dass er vieles kann, was die anderen Fähigkeiten auch können. Ein Wächter scheint eine Art Alleskönner zu sein. Von jedem etwas, aber nicht so richtig. Verstehst du?“

„Ähm, ja. Denke ich zumindest, hihi. Kannst du mir das nochmal irgendwo aufschreiben?“

„Weil das so toll ist, habe ich einen ersten Zauber für dich. Übe fleißig weiter und du wirst merken, was der Wächter kann. Nach langer Zeit gibt es endlich wieder einen Wächter. Das ist so toll. Das müssen wir feiern. Warte hab. Hier ist der Zauber. Siehst du?“

„Wow, das ist toll. Es freut mich, dass es klappt, was wir tun. Was auch immer wir tun, hihi. Aber scheint ja zu klappen.“

„Der Aufbau des Hauses ist der Schlüssel sowie die Entstehung der reinen Magier.“

„Äh, ja. Alles klar.“

„Kannst du bitte zu den anderen Weisen noch gehen? Sie würden sich sehr freuen, dich zu sehen. Emily, du bist ein Wunder. Alles, was bei euch passiert, ist ein Wunder.“


Sie geht zu Juan und selbst er ist total aus dem Häuschen. Ist Emily jetzt sowas wie eine Heldin? Warum ist plötzlich die vierte Dimension offen? Was kann sie? Gibt es also noch eine vierte Fähigkeit? Wie dem auch sei: Es sortiert sich langsam alles und das ist ein Grund zum Feiern.

„Hi, Juan. Ich sollte mich bei dir melden.“

„Ah, ja. Da bist du ja. Es freut uns, einen reinen Magier bei uns in den Reihen zu haben. Endlich kommt Ordnung ins Chaos.“

„Ja, super. Toll.“

Schließlich geht sie zu Miguel runter. Er erschreckt sich bei ihrem „Hi“

„Und? Feierst du jetzt auch mit mir und sowas? Bekomm ich nun Konfetti um die Ohren geschmissen?“

„Ah, hi Emily. Ist schon eine tolle Sache, aber was für mich noch viel wichtiger ist: Geht es Aurora gut?“

„Ich darf sie ja nicht mehr sehen, aber ich darf ja doch trotzdem mal fragen, wie es ihr geht, oder nicht?“

Emily bleibt noch eine Weile im Reich und schaut nach Folianten. Dass sie nun sowas Besonderes ist, hätte sie nie im Leben gedacht. Ein reiner Magier. Wow. Doch davon kann sie sich die Probleme mit den beiden Jungs aber auch nicht abschütteln.

Sie geht nach Haus und berichtet ihrer Familie von dem Ereignis im Reich.

Laura ist immer noch hier. Hoffen wir mal, dass sie inzwischen keine Scheiße erzählt hat.

Doch Emily findet das irgendwie cool. Der erste reine Magier. Das geht runter wie Butter. Reiner Magier. Rein. Magier. Wächter. Cool.

Sie muss erstmal alles über die Magie wissen. Immerhin ist sie nun eine von ihnen. Und sogar noch etwas Besseres. Was Reines, haha. Das lässt ihr nun keine Ruhe. Sie ist richtig stolz drauf. Was auch immer das bedeutet. Sie ist rein^^.

„Hallo, Süße. Du hast ja richtig gute Laune. Es freut mich, dass du eine wichtige Position im Reich eingenommen hast und es langsam aufwärts geht. Ich hoffe aber auch, dass du das mit den beiden Jungs in den Griff bekommst. Hast du denn mit Tommy schon gesprochen? Hat er sich schon gemeldet?“

„Ich habe eine SMS von ihm bekommen, dass er noch etwas Zeit braucht.“

„Ich weiß auch nicht, Mam. Seit er gestern gegangen ist, war ich am Boden zerstört. Ich hatte Bauchschmerzen. Und als er sich vorhin meldete, kribbelte es. So ein schönes Gefühl, aber ich kann es nicht deuten. Ich will ihn auf jeden Fall nicht als besten Freund verlieren.“

Da muss Nadja nur schmunzeln.

Als Emily am Nachmittag im Reich war, ist Steven nach Hause gegangen und steht nun wieder vor der Tür.

Fiona hat jetzt vor, ihrer Schwester nicht mehr von der Seite zu weichen und möchte ihr die Ängste nehmen.

„Ich sehe, dass meine Schwester immer noch hier ist. Anando war vorhin bei mir und redet nur von Emily. Laura wird ihr die Augen auskratzen, wenn die beiden zusammenkommen sollten. Und meine Cousine würde eh nur verletzt werden. Es wäre schade, wenn er das bei ihr auch abzieht. Nach wie vor mag ich ihn. Als Kumpel kann man mit ihm Bäume ausreißen. Mir ist auch aufgefallen, dass er noch nie so intensiv von einem Mädchen geschwärmt hat. Das kenne ich nicht an ihm und vielleicht meint er es ja wirklich ernst. Ich werde es beobachten. Doch sie soll, wie zuvor erwähnt, auf Laura aufpassen.“

Derweil bekommt Emily nämlich diese SMS von Anando:

Da hat sie heute aber mal so gar kein Bock drauf. Morgen ist ja eh „Schule“. Sie will aber in der Zeit durch die Stadt gehen und schon mal Schulsachen kaufen. Was Sinnvolles tun.


Oma Nadja bringt den kleinen Pupser ins Bett.

Während Laura abzischt. Sie schreibt Anando gleich noch eine SMS und sagt ihm, dass sie gerade bei Emily war und diese nur schlecht über ihn geredet hat.

Unvorstellbar, dass sie die Tochter von Marco und Justine ist, oder? Erinnert ihr euch noch an die miese Schwester von Micha? Celina. Die es den Brüdern Jeremy und Alex doch ziemlich schwergemacht hat. Von ihr scheint sie wohl einiges geerbt zu haben.

Doch für heute soll gut. sein. Emily erlebt im Moment ein richtiges Gefühlschaos. Sie ist nun eine reine Magierin, in der wohl zwei Typen verknallt sind. Kann sowas gutgehen?


Abendbrot ist angesagt.

Steven meint es nur gut, da die Duvans ja auch seine Familie sind. Schade nur, dass er sich nie so richtig hierher getraut hat. Es macht ihm Spaß, hierzu sein. Aber auch seinen besten Freund mag er. Nachher wird er noch kurz bei ihm vorbeischauen und mit ihm reden. Mal schauen, was er so noch rausfindet.

Jetzt möchten die Duvans jedoch ihren Fernsehabend genießen und schütteln den heutigen Tag von der Schulter.


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