- Kucki 232
Folge 493

Eigentlich möchten die Duvans ja schlafen, aber dazu kommen sie irgendwie nicht. Gegen 2 Uhr hat nämlich jemand so ein wenig Langeweile.

Emily verhindert das Schlimmste und sagt dem kleinen Buddy, dass das nicht okay ist. Trotzdem freut sie sich, dass der kleine Kerl richtig aufgeweckt ist. Gestern war er da noch etwas müder. Buddy scheint sich sehr wohlzufühlen.

Er hat es aber eingesehen und da kann Emily nicht anders und muss ihn durchknuddeln.
„Braver Hund.“

Schließlich beruhigt sich die Situation und die junge Mutter bringt ihn noch zu seinem Schlafplatz.

Ob jetzt Ruhe ist? Immerhin muss sie ja schon bald wieder aufstehen.

Doch Buddy bleibt nicht lange auf seinem Platz. Hier ist es doch viel schöner.

4 Uhr im Haus der Generationen. Emily ist immer noch hundemüde, doch auch wenn es nur ein bisschen Geld ist, hilft es ungemein. Also Zähne zusammenbeißen und auf geht's.

Zum Joggen reicht die Zeit noch.

Bis schließlich der Wecker für den Rest um 6 Uhr klingelt. Marc steht mit auf und versorgt die Kids.
„Na Kleiner. Dein Schlafplatz ist dir wohl zu langweilig, hm?“

Neuer Tag - neues Glück.

„Hey, ich find das cool, dass du das machst. Wenn wir dir helfen können, dann sag Bescheid. Wir versuchen auch artig zu sein, hihi.“

Als dann schließlich die Kids aus dem Haus sind und Emily schon nach Hause gekommen ist, wollte sie ja eigentlich vor Marc noch duschen. Doch der Gute war schneller und so muss er nun „leiden“.
„Emily. Nein. Ich. Ich wollte ähm. Darf ich erst?“
„Nö, hihi.“
Und weg sind sie.

Buddy schiebt währenddessen Schmiere. Emily möchte nämlich gleich noch ins Reich. Irgendwie melden sich Ramon und Miguel nämlich nicht so wirklich und dem will sie mal nachgehen.

„Ich lieb dich halt und so allein duschen ist immer so langweilig.“


„Wollen wir los? Ich nehme heute aber mal die Abkürzung, hihi. Hab Phillip Bescheid gesagt, dass er mal zwischendurch nach Buddy guckt.“
Der Portalstein ist das einzige, was in der normalen Welt lustigerweise funktioniert. Alles andere geht nicht. Daher freut sich Emily gleich umso mehr, wenn sie endlich wieder zaubern kann. Manchmal wünscht sie es sich nämlich doch, dass sie kein Klo mehr schrubben braucht. Aber sie ist ja so ein Elitemagier. Und Elitemagier sollten das doch auch in der normalen Welt können, oder nicht? Aber nein. Sie will damit noch niemanden konfrontieren.

Joshua kommt natürlich mit. Er findet die Zauberwelt total cool. Und Marc ist immer noch von seiner letzten Dusche total geflasht. Warum macht sie das immer nur? Böse.

Als sie ankommen, sehen sie schon Miguel und Ramon fleißig am Üben. Die beiden sind echt Gold wert.

Und Marc verpieselt sich wieder in seine Ecke und macht seine Aufgaben.

Während Emily schaut, ob es den Geistern gutgeht.

Und Joshua das Radio entdeckt.

„Habt ihr denn was Neues? Irgendwas muss es doch geben.“

„Na ja. Nichts Aufregendes. Es betrifft zum größten Teil wirklich nur die Collette-Blutlinie. Daher vermuten wir, dass der schwarze Magier Fabian was damit zu tun hat. Theo kann es nicht sein, da sein Gefängnis sicher ist. Auch nach dem Umbau hier.“
„Aber warum ist Fiona dann auch betroffen? Warum sie? Sie hat doch gar nichts mit der Blutlinie zu tun.“
„Tja, und da wissen wir selbst noch nicht weiter.“

„Fakt ist, dass die Krankheit tödlich ist.“
„Was? Fiona wird sterben? Nein. Bitte nicht. Ich dreh durch. Wir müssen was tun.“
„Wir sind dran. Hast du denn schon irgendwas gefunden?“
„Nein, da es ohne Magie einfach zu schwer ist, irgendwie an was ranzukommen. Ich kann da nicht einfach reinspazieren, wie gesagt.“
„Hm. Vielleicht tarnst du dich als einen Mitarbeiter.“
„Ramon. Sie kennen mich da schon.“
Während Emily gerade langsam panisch wird und Ramon sie einigermaßen beruhigen kann, löchert Miguel Marc.
„Was meinst du? Ob ich jemals wieder so zaubern darf, dass ich mir Miranda noch etwas anders gestalten kann? Sie wird langsam langweilig. Ich brauch was zum Grabschen. Verstehst du? So von Mann zu Mann.“
„Äh, da bist du bei mir falsch. Mir ist das doch egal.“

Emily hat Angst, dass Fiona früher oder später daran sterben kann und schaut in den Regalen, ob es schon mal so eine Krankheit durch einen schwarzen Magier gab. Die Hüter haben zwar schon viel gefunden, aber explizit über die Krankheit noch nicht. Und da hat sie heute eigentlich noch was ganz anderes auf dem Herzen.

Sie lässt es nicht zu, dass ihrer Nichte was passiert und anderen unschuldigen Menschen. Muss sie wohl wirklich mal nach StrangerVille und da einbrechen, oder sowas. Die Zeit läuft. Noch kann Fiona bestimmt gerettet werden.
Die Magierin lenkt sich etwas ab und genießt es gerade so richtig, wieder zaubern zu können. Spaghetti müssen ganz dringend her.

Daher spricht sich Emily nun auch mit den Magiern ab und fragt, ob es okay ist, wenn sie in Notfällen die einzige ist, die in der normalen Welt zaubern kann. Da sie nebenbei noch dieses normale Leben hat, hat sie nicht immer die Chance, regelmäßig ins Reich zu kommen, um zu üben. Die Drei einigen sich darauf, dass es okay ist, aber es keiner, außerhalb des Haushaltes, mitbekommen darf. Nur in Notfällen halt. Sie hält das auch im Buch der Regeln so fest.
Miguel und Marc haben immer noch diese coolen Frauengespräche, als Emily aus Spaß Miguel eine imaginäre Dusche verpasst.

Doch gilt es nun erstmal viel wichtigere Dinge zu klären: Wie sie ihrer Nichte und den anderen helfen kann und warum überhaupt Fiona betroffen ist. Das Augenverdrehen und die Aussetzer sind Anzeichen genug.
Emily nimmt sich noch ein paar Bücher mit nach Hause, die über schwarze Magier handelt. Und da hat Fabian der Familie doch damals noch was Gutes getan gehabt. Immerhin hat er Theo erwischt. Hm.
Marc muss seine Süße auch erstmal ordentlich beruhigen, als sie nach Hause kommen. Sie muss einen klaren Kopf bewahren. Es bringt nichts, wenn sie nun so eine Panik schiebt und das dann noch Fiona mitbekommt. Nein. Das würde nur für Unruhe sorgen.
Etwas später zieht sich Marc noch etwas zurück und schnitzt. Hier hat er echt nen Hobby mit gefunden.

Während sich Emily noch mal kurz hinhaut. Die Nacht war sehr kurz und dann der Schock mit der Krankheit.

Marc hält so lange die Stellung. Er genießt die Ruhe. Ein bisschen fehlt ihm ja sowas.

Bis Emily sich leise dazusetzt. Doch ihr Kopf qualmt.

Wenn Fiona im ersten Stadium ist, wie lange dauert es bis zum Zweiten? Und was passiert dann? Solche Fragen gehen ihr durch den Kopf, während sie Buddy badet.

Bis dann aber eine ganz andere Info ins Haus schleudert. Emily wollte da eigentlich noch nicht drüber reden, aber es ist wohl doch nun der richtige Zeitpunkt dafür. Nachdem sie vorhin von der Arbeit gekommen war, ist sie noch schnell zum Frauenarzt. Sie hatte sich da einen Termin geholt, weil sie die Befürchtung hatte, schwanger zu sein. Gerade jetzt. Oh je. Dieses wurde ihr sogar bestätigt.
„Marc? Ich weiß, ich überfalle dich immer gerne beim Duschen und es tut mir auch leid, hihi. Aber ich glaube, dass eine mal war doch etwas zu viel, da ich ähm..... schwanger bin?!“
„Ähm, wie bitte?“
„Du hast richtig gehört, hihi.“

„Wow. Echt? Ich, ähm. Ja, cool. Nur.“
„Ach, was willst du mir denn jetzt wieder sagen, hm? Hihi. Es ist gerade der einzige Trost, den ich neben Buddy und dir habe. Dann lass uns doch wenigstens einmal einen Grund zur Freude haben, bevor ich mich wieder auf nach StrangerVille machen muss. Okay?“
„Nein, ich freu mich ja. Nein, das ist cool. Echt. Aber. Ich nochmal Vater? Puh.“
„Du bist süß. Komm erstmal her und freu dich mit mir. Komm schon.“

Das lenkt Emily wirklich nun gerade ordentlich ab. Den freien Kopf braucht sie gerade. Daran hat sie übrigens gemerkt, dass sie schwanger ist. Sie ist ständig nur am Kotzen. Puh. Erst dachte sie, dass sie auch diese komische Krankheit hat, doch irgendwann bekam sie Hunger auf tonnenweise Erdnüsse. Da war alles klar. Sie ist auch schon etwas weiter. Die heiße Dusche ist also schon etwas her.
„Marc? Ich. Boah. Gleich wieder da.“

Als es ihr einigermaßen besser geht, möchte sie es auch offiziell machen und ruft Valentino und Co an. Es geht rum wie ein Leuchtfeuer.

Die Kids haben Schulschluss und erfahren noch nichts von dieser frohen Nachricht. Benny bringt ein Schulprojekt mit und Natalie obendrein noch ihre Penny. Sie möchte eh mal mit Benny reden.
„Du, ich habe heute mal mit Doreen gesprochen. Sie findet es sehr schade, dass du so angewidert von ihr bist. Warum eigentlich?“
„Ist doch egal. Aber nein. Sie stinkt, okay?“

„Ich war bei ihr mal zuhause, da wir uns im Moment anfreunden. Du solltest selbst mal dahin, bevor du weiter über sie urteilst und sie weiter verletzt.“
Puh, da werden selbst die anderen hellhörig. Penny spricht sich gerade alles von der Seele. Oft sieht sie Doreen da auch heulen.
Annalena kommt zu Besuch. Auch sie freundet sich im Moment mit Doreen an und möchte mal mit Benny sprechen.

Selbst sie wundert sich darüber, wie der Teenager drauf ist. Er stellt sich richtig blöd an. Vor ihm braucht nur einer die Nase hochziehen und schon ist er angewidert. So war Benny doch noch nie.
Und ja, sie haben sich gefunden. Süß.

Bis schließlich ein unerwarteter Gast aufkreuzt. Als er Emily da so durch die Tür sieht, wird ihm gleich ganz anders. Typisch Anando.

„Was willst du hier? Wieder nur Stress machen? Ich weiß schon nicht, was die Aktion bei Joshua sollte, aber lass uns einfach in Ruhe, okay? Ich wollte dir damals helfen, aber so widerlich, wie du immer zu mir warst, habe ich es dann doch sein lassen. Also? Was willst du?“

„Also, ich muss gestehen, wenn ich mit meiner Freundin Sex habe, dann muss ich immer an dich denken.“

„Boah, echt jetzt? Verpiss dich einfach, okay? Du bist so ein Widerling. Stalkst du mich vielleicht noch und sowas?“

„Man, ey. Ist ja gut. Ich glaube nicht, dass ich gehen soll, wenn du erfährst, warum ich überhaupt hier bin. Also halt mal den Ball flach, okay?“
Während die beiden sich da äußerst kreativ streiten, kommt Tommy noch mit zum Projektteam dazu. Penny redet immer noch mit Benny. Ob sie ihn langsam mal zur Vernunft bringt?

„Und ich sehe. Dein Macker konnte bei dir ja ordentlich rumstochern, was? Krass, ey. Warum hab ich damals so 'ne Scheiße gemacht? Aber egal. Verzeihst du mir? Bevor du mir nicht verziehen hast, werde ich nämlich gar nichts mehr sagen. Und glaub mir. Du wirst es wissen wollen.“

„Willst du mich etwa bestechen?“
„Nein, ich will Frieden schließen.“
„Und dann so?“
„Boah, man. Ja oder nein?“
„Ich möchte erst hören, was du zu sagen hast. So einfach geht das nicht, sorry.“
„Ja, man. Ich sag nur StrangerVille. Klingelt's? Na, na?“
„Was hast du mit StrangerVille am Hut?“
„Echt jetzt? Du weißt schon, dass mein Alter beim Militär ist und ich da rumspazieren kann, wie ich Bock zu habe?“
Da bekommt Emily gerade doch ganz schön große Augen.
Annalena freundet sich währenddessen mit Joshua an. So viele neue Leute hier im Haus und alle wollen sein Kumpel sein.

„Als ich damals bei euch hier war, habe ich schon gesehen, dass mit Fiona was nicht stimmt. Genau, der gleiche Scheiß wie in StrangerVille, mit diesen Verrückten da. Nur bei ihr irgendwie, hmm. Milder? Keine Ahnung. Normal sieht der Mist ganz anders aus. Dachte ich bring dir als Friedensangebot diese Pillen mit. Die unterdrücken den Mist. Also?“

„Woher weißt du so viel darüber?“
„Hey, Süße. Ich war mit diesen Spinnern eingesperrt, okay? Wenn ich Mist gemacht hab, wurde ich da immer eingesperrt. Also im Knast da. Und da waren die halt auch alle. Hab mich mit denen aus Langeweile beschäftigt. Und ich weiß auch, dass es mit diesem Magierscheiß zu tun hat. Bin ja nicht blöd. Oder warum soll da mit einmal meine sexy Emily aufkreuzen und so tun, als wäre sie Wissenschaftlerin, hm? Meinst, ich bin dumm?“ Anando wird immer lauter.

Bevor Emily jedoch reagieren kann, macht sich das Baby bemerkbar. Also ganz schnell aufs Klo.

Wie soll sie mit Anando zusammenarbeiten? Er scheint sich ja kein Stück geändert zu haben. Geht gleich an die Decke und ist immer noch sehr aggressiv. Warum gerade er? Mit ihm würde sie lieber kein Wort mehr wechseln. Aber hat sie eine andere Wahl?
Er redet auch die ganze Zeit von einer milden Form der Krankheit bei Fiona. Wird sie vielleicht doch gar nicht sterben? Das würde ihm hier nämlich das Herz brechen.

Marc schaut mal nach.
„Alles gut? Nicht, dass noch was Schlimmes mit dir ist.“
„Hihi, ich denke, ich bin nur schwanger. Alles gut.“

Schließlich geht Emily dann doch nochmal raus zu Anando.
„Okay, hör zu. Du akzeptierst es, dass ich mit Marc glücklich bin und du lässt die Finger von mir, okay? Ich brauche Zeit. Es ist einfach schon zu viel passiert zwischen uns, aber ich wäre dir trotzdem sehr dankbar, wenn du mir helfen könntest. Vielleicht können wir so neu anfangen. Was meinst du?“
„Deswegen bin ich hier. Das einzige, was ich wohl nur nicht abstellen kann, ist der Sex mit meiner Freundin und dann du. Ist halt so. Gott, warum hab ich dich damals geschlagen? Es tut mir heute noch leid.“
„Ein falscher Wink und....!“
„Ja ja. Verstanden.“
„Er gibt ihr die Pillen. Eine Halbe täglich. Wenn sie Glück hat, dann verschwindet der Scheiß von alleine. Das hatten wir in der Basis auch schon. Die konnten sich halt nur an nichts mehr erinnern und so. Und vertrau mir, ja? Ich will bestimmt deine Nichte nun nicht umbringen.“
Jetzt muss Emily Fiona nur noch alles beichten. Das wird schwierig. Doch erstmal bleibt es heute bei der Info mit dem Baby.
Emily braucht nun auch erstmal die Couch. Der Tag zwiebelte bislang ganz schön. Marc kümmert sich auch um alles Weitere. Selbst Joshua hat im Moment miese Laune. Da versucht nun wenigstens Emily zu lachen. Was Anando richtig sexy findet. Ob er wirklich die Füße stillhalten kann?

Während Marc die miese Stimmung von Benny mitbekommt.
„Was ist denn mit dir los? Ist es wegen Doreen?“

„Ich bin ein schlechter Mensch. Ich wollte das alles gar nicht. Alle hassen mich.“
„Äh. Das stimmt doch gar nicht.“
„Doch.“
Alles klar. Marc räumt erstmal den Tisch auf und dann mal weiterschauen. Langsam fühlt er sich hier wie der Big Daddy, der alle Probleme bewältigen muss. Die rote Couch halt.

Emily will schließlich dann auch nicht nur dumm rumsitzen und hilft ihrem Mann.

„Meinst du, sie verzeiht mir? Soll ich da echt mal hin? Was ist, wenn da alles voller Schimmel ist? Hatte letztens auch nen verschimmeltes Brot. Hatten wir nie, als meine Eltern hier noch wohnten. Jetzt ist alles verschimmelt.“

Marc möchte den Kleinen ins Bett bringen und sieht schon, dass das gerade erledigt wird.

Penny und Anando sind bereits zuhause. Emily ist noch etwas skeptisch wegen ihres damaligen Kurzzeitlover, aber vielleicht hat er sich ja geändert. Vielleicht ist er ja nicht mehr so ein Arsch. Auf jeden Fall ist er der einzige, der ihr gerade etwas Hoffnung im Fall gibt. Morgen will sie dann auch erstmal in Ruhe mit Fiona reden. Es muss nun mal raus.
Doch erstmal wird der beste Freund geknuddelt.

„Glückwunsch euch beiden. Ich wusste gar nicht, dass du schon so weit bist.“
„Ich auch nicht, hihi.“
Marc setzt sich noch etwas nach draußen und muss nachdenken. Er ist immer noch total aus dem Häuschen, wegen des Babys. Dann schwirrt ihn wieder sein Paps durch den Kopf. Tommy gesellt sich dazu.
„Na, du.“

Die beiden reden das erste Mal etwas intensiver miteinander. Erst kommt Tommy mit Fiona, weil er Angst hat, irgendwas falsch zu machen und auch Marc fängt an, sich ihm gegenüber zu öffnen.
Am Abend nehmen sich Phillip und Aurora vor, mal nach drüben zu schauen. In der alten Tierklinik zu schlafen, ist echt gruselig. Aber sie packen das schon. Die beiden sind richtig entzückt darüber, dass Emily schwanger ist.
„Na, du. Scheinst dich ja schon eingelebt zu haben.“

„Hey. Schön, dass du da bist. Wie geht es euch? Alles gut? Sollen wir bei irgendwas helfen?“
„Nein, alles gut. Ein paar Kerzen könnten wir gebrauchen. Habt ihr noch welche?“

„Hey, Glückwunsch. Du bist ja schon total weit, hihi. Sind die Kinder lieb?“

Buddy hat währenddessen seinen heutigen Schlafplatz gewählt.

Phillip erfährt von Bennys Verhalten in letzter Zeit. Ist es also nur Trotz? Sein Paps redet auch nochmal Klartext mit ihm.

Die beiden, samt Tommy, bleiben auch noch eine ganze Weile. Der Student ist nicht mehr im Studentenheim und bleibt erstmal bei seinem Kumpel. Die beiden sind sowieso die dicksten Freunde. Vielleicht können sie ja auch mal was mit Emily zusammen machen?
Doch für heute müssen die Duvans erstmal so einiges sacken lassen. Hat sich doch ganz schön viel ergeben.