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  • Kucki 232

Folge 504


Das Leben ist doch so mies. Möchte man ausschlafen und dann drückt die Blase. Er ist ja nicht wie sein kleiner Bruder, der dann einfach mal in die Windel bratzt. Also manchmal. Nicht immer.

Oder eben dann das hier macht:

Emilys Nacht war ja eh schon sehr kurz. Träume aus StrangerVille verfolgten sie. Sie musste immer an diese Frau denken. Warum tut das Militär sowas? Diese Sims sind doch keine Feinde.


Aber gut. Sie steht trotzdem auf. Wir kennen das ja schon mit der Morgenübelkeit und das alles.

In einer Hinsicht hat Emilio dann ja aber recht, um seine Mam zu wecken. Wie soll er denn auf diesem Töpfchen sein Geschäft verrichten? So ekelig ist er dann auch wieder nicht.

Gut, er hat gewonnen.

Der König darf den Thron besteigen.

Nachdem das alles geklärt ist, wird es Zeit fürs Frühstück. Heute gibt's mal Arme Ritter und nicht immer so ein Salatgedöns.

Bis Marc bemerkt, dass Emily gar nicht mehr im Bett ist. Sie soll das doch nicht alles alleine machen. Schnell aufstehen und auf geht's.

„Ich hab doch gesagt, ich steh mit dir auf. Ich hab keine Probleme mit. Du sollst das hier nicht alleine machen.“

Wieso? Läuft doch alles.

Also geht es weiter mit anderen Aktivitäten. Der Morgen ist schon mal, ohne weitere Vorkommnisse, überstanden. Jippie.

Es scheint auch so zu bleiben.

Hach, ja. Ist doch auch mal schön. Emily ist schon geschockt genug. Was sie gestern erlebt hat, reichte. Das zerbricht ihr heute mehr den Kopf als alles andere. Sie ist froh, dass sie ihre kleine Familie hat.

Selbst das dieser kleine Stinker hier gleich Blödsinn machen wird, findet Emily besser, als die Bilder von gestern. Dieser Gestank in dieser Anstalt. Dem Gefängnis. Oder was auch immer das darstellen soll. Was ist überhaupt hinter dieser Tür? Bald geht die junge Mutter wieder dorthin, aber jetzt möchte sie erstmal das Wochenende genießen. Und eben den Blödsinn von Emilio nicht erleben, haha. Zumindest nicht in diesem Moment. Sonst wäre es ja langweilig.

Er scheint ein richtiger Kasper zu werden. Ein kleiner Jeremy in blond?

Er will ja nur im Garten helfen.

Oh, was haben wir denn hier Schönes?

Nachher macht der kleine dann auf ganz unauffällig. War was?

Aber trotzdem schön, dieser Samstag. Einfach nur mit der Familie chillen und sich auf die Geburt vorbereiten. Außerdem muss das Haus der Generationen gehegt und gepflegt werden. Bald kommt hier oben aber noch ein kleiner Partybereich hin, falls mal wieder eine Big Party bei den Duvans ist.

Und warum auch nicht mal Eis machen?

Muffin hat heute Geburtstag. Sie wird zu einer richtig schönen Hündin. Herzlichen Glückwunsch. Ihren Geburtstagslunch hatte sie heute Morgen schon. Eine riiiiiiiesige Würstchenkette.

Aber nein. Ein bisschen passiert dann doch noch im Haus der Generationen. Die Geschichte rund um StrangerVille geht nämlich weiter. Erstmal kommt aber, kurz vorher, noch Natalie vorbei. Sie möchte Bericht erstatten. Langsam und sicher wird es wirklich sehr wohnlich dort. Zwischendurch bringt Emily immer Essen rüber. Ist auch schon eine große Hilfe.

„Na, Kleiner. Wie geht's? Schön, dich mal wiederzusehen.“

Kurz danach kreuzt Annika auf. Sie ist immer gerne hier gesehen.

Schließlich aber noch ihr Zwillingsbruder Steven.

Wo erstmal ordentlich geknuddelt wird. Die beiden sind selbst für Marc gute Freunde geworden. Er hat nur leider gerade noch viel mit der Uni zu tun. Sind echt schwere Aufgaben. Eigentlich hat er es sich ja ganz anders vorgestellt. Im Auto sitzen und warten. Zwischendurch noch die Cola trinken und eben warten. Der Schein trügt.

Hm. Dann kommt aber auch noch Laura? Was will sie denn hier? Zwar haben sich Emily und sie wieder vertragen, aber so einfach kommt sie dann doch nicht rum.

„Huch? Was sucht ihr denn heute alle hier? Also, nicht, dass es schlimm ist und so, aber eigentlich weiß keiner von dem Baby.“

„Baby? Echt? Du bist wieder schwanger? Wie süß, hihi.“

„Äh, ups. Aber, was dann?“

Und dann kommt auch noch Manya vorbei. Sie haben wir auch schon ewig nicht mehr gesehen.

Und Malvin? Hä? Er ist ganz schön faltig geworden.

Wovon Marc jedoch nicht viel mitbekommt. Er wundert sich zwar, was mit einmal hier alle wollen, aber so lange sie nun nicht im Esszimmer rumlungern, ist es ihm egal.

Und dann kommt auch noch Runa. Wow. Auch schon Ewigkeiten her.

Emily schaut selbst nicht schlecht, als noch der ganze Flur voll ist. Verwandte und Freunde, die man nicht jeden Tag sieht.

„Hey. Ich. Ähm. Was. Was macht ihr denn alle hier?“

„Lasst uns doch am besten nach draußen gehen und reden. Sonst ist der arme Marc gleich etwas überfordert, hihi.“

Also geht es im Entenmarsch nach draußen.


„Was ist denn eigentlich los? Hat das mit Collin gestern in StrangerVille zu tun? Hattet ihr etwa auch diesen Traum?“

Es wundert Emily nämlich gerade sehr, dass nur ehemalige Magier*innen bei ihr sind, da Collin ja gestern von einem Traum erzählte, den einige hatten.

„Was guckt ihr mich so an? Erzählt doch mal was. Kommt schon. Ist es der Traum? Der ganze Fall ist schon mysteriös genug.“

„Wir hatten heute Nacht wirklich wieder einen Traum. Wir haben Morgyn und Norman gesehen. Sie wollten, dass wir zu dir kommen und dir helfen.“

„Warum zu mir? Ich kann zwar vieles, aber einen Trupp anführen nicht wirklich. Was habt ihr noch gesehen?“

Laura und Runa kommen schließlich auch noch mit dazu. Laura ist etwas skeptisch, dass jetzt Emily die heilige Maria sein soll, obwohl sie dazu fähiger wäre. Sie konnte ja auch nichts dazu, dass ihre Magierfertigkeiten einfach so verschwanden. Runa hat versucht, sie etwas zu beruhigen.

„Ja, was? Das Reich ist doch eh im Arsch. Da soll sie nun hier die Weltenretterin sein? Pah.“

Marc wird langsam doch neugieriger. Er hat nur irgendwas mit Magie gehört und das darf er natürlich nicht verpassen. Als er dann hört, dass sie seiner Frau helfen wollen, fällt ihm ein Stein vom Herzen. Sie scheint also doch nicht so alleine zu sein, wie sie immer denkt. Collin hat da schon den Anfang gemacht. Auch wenn etwas überstürzt.

Beim Angeln hört man dann bestimmt noch etwas besser.

Aber so richtig kommt noch kein Gespräch zugange. Schön, dass alle jetzt bei Emily sind. Hm. Und jetzt? Nach StrangerVille marschieren, Brust raus und zeigen, wer hier die Elite sind? Man sieht den anderen an, dass sie selbst noch sehr ratlos sind.

Emily macht den Vorschlag, noch eine Nacht zu warten. Vielleicht kommt erneut ein Traum, der dann mehr Licht ins Dunkel bringen. Die Magierin weiß nämlich, dass Morgyn und Normans Geister verschwunden waren. Erinnert euch, dass sie eine kurze Zeit als Geister im Reich waren. Hat es vielleicht damit etwas zu tun? Die Träume sind nur viel zu kurz. Emily hat zwar ein wenig erzählt, was dort abgeht, aber mehr weiß sie ja auch noch nicht. Das Militär hat mittlerweile alles komplett abgeriegelt. Es kommt wirklich niemand mehr rein. Selbst Emily würde erschossen werden, wenn sie sich weigert, zu gehen.


Emilio setzt sich mit zu seiner Mam und sie merkt sofort, dass er schon wieder nach Klo riecht. Dieser kleine Fratz. Und dann noch so dreckig im Gesicht. Was hat er schon wieder gemacht?

„Leute sagt, du Heldin? Mama Heldin ist? Coolste Mama.“

Emily hätte ja schon gerne alles hinter sich und das Reich wieder auf die Beine gestellt. Aber mit StrangerVille im Weg, ist das nicht möglich.


Während Marc einen supercoolen Fang gemacht hat.

Malvin fragt Emily, ob er dann nicht auch wieder Magier sein kann. Das ist gemein. Sie würde gerne alle wieder zu Magiern machen, aber das geht leider nicht. Deswegen wundert sich die junge Mutter ja, warum gerade sie ihr helfen sollen? Sie können nicht zaubern und der Gegner scheint zu stark zu sein. Welcher Gegner das auch immer ist. Nur reine Seelen sollen einst rekrutiert werden. Doch bis dahin ist noch ein langer Weg.


Sven kommt etwas später zu Besuch. Die Gäste bleiben noch eine ganze Weile, weil sie irgendwie von dem Haus total entzückt sind. Klein, aber oho. Im Gegensatz zu den anderen Häusern ist das wirklich klein. Und da jetzt dieser Trupp sowieso schon weiß, dass Emily schwanger ist, kann es jetzt auch der Rest der Welt erfahren. Sven fällt fast vom Glauben ab. Hat sein Sohn auch nochmal was anderes zu tun?

Bis sich Marc dann auch ins Wohnzimmer traut.

„Hey, Paps.“

„Hey, du kleiner Einlocher, haha.“

Anmerkung: Da ich das gestern nur im offiziellen Forum gesagt habe: Das dritte Baby ist eigentlich nicht geplant gewesen und ich wollte nach den zwei Jungs wirklich gut sein lassen. Doch dann hat sich im gelben Forum etwas ergeben, dass ich dann doch mal ausprobieren wollte. Aktuell werden die Babys ja nur zwei Tage alt. Das ist arg wenig für meine Zeitspanne und so hat mir jemand geholfen, wie ich das wieder umgehen kann. Im Testspielstand und im Hauptspiel hat es funktioniert und somit habe ich dann offiziell und ohne Cheats die beiden nochmal ein Vergnügen geschenkt^^. Wenn alles klappt, wird das Baby nun wie gehabt 8 Tage alt und Joshua und Emilio bekommen die fehlenden Tage auch nochmal nachgereicht. Sie werden 3 Tage länger Kind sein und 3 Tage länger Teenager. Dann sollte alles wieder passen.


Emily möchte bald die ganze Truppe einmal ins Reich einladen, damit sie alles mit Miguel und Ramon besprechen können. Wenn sie wirklich so eine Hilfe hätte, dann wäre das schon grandios. Alle kennen sich immerhin mit der Magie aus. Und wenn sie sich nur in die Anstalt einschleusen oder eben, wie Collin, zum Bibliothekar wird.


So wird noch eine Runde Klatsch und Tratsch ausgetauscht.

Muffin darf auch nicht zu kurz kommen.

Die Gäste sind so weit verschwunden und in den nächsten Tagen geht es ans Eingemachte.


Emily fragt Sven, ob er nicht noch zum Abendessen bleiben möchte. Warum auch nicht? Und Marc stellt sich gerade vor, wie seine Frau da die Welt rettet und hat mittlerweile gar nicht mehr so viel Angst. Wäre sie alleine gewesen, wäre das eine ganz andere Kiste gewesen, aber so? Und wer weiß, wer noch Unerwartetes mit dazustößt?

Emily muss eh gleich noch mal zum Frauenarzt. Marc wäre ja gerne mitgekommen, doch dann wäre keiner für die Kinder dagewesen. So spät noch wen fragen, wäre doof und Sven muss auch langsam nach Hause.

Also räumt Marc einfach schon mal auf und ist immer noch stolz wie Bolle, haha.

Während Emily die Kids ins Bett bringt.

Schließlich macht sie sich auf zum Termin. Marc ist ganz nervös. Er wird ab jetzt jede Sekunde aufs Handy gucken.

Während er am werdenden Pool am Nachdenken ist. Am Haus ist noch ein alter zugemüllter Pool gewesen. Es war eine ganz schöne Arbeit, den sauberzumachen. Da aber das Haus der Generationen eine reichliche Wasserquelle hat, können sie den Pool zu ihrem eigenen machen und langsam und sicher erstrahlt dieser zum vollen Glanz.


Ich finde das Bild irgendwie schön und somit könnt ihr es ab sofort in der Galerie unter: https://www.kuckis-geschichten.de/galerie finden.

Er wird ja schon früh genug erfahren, was das Baby denn wird. Als Marc die Tür hört, sitzt er plötzlich kerzengerade auf dem Sofa. Als Emily durch die Tür kommt, scheint es ihr nicht so gutzugehen. Huch? Sie ist voller Pickel.

„Alles gut. Ich scheine nur eine Allergie zu haben. Der Arzt hat gleich einen Test gemacht. Dem Baby und mir geht es gut. Kannst also aufatmen, hihi.“

„Puh. Ich dachte schon. Darf ich mal fühlen? Was wird es denn? Sagst du es mir? Wenn nicht, wäre das fies. Wie soll es denn heißen? Wollen wir morgen mit der Einrichtung beginnen?“

„Immer langsam, hihi.“

„Ich mach dir eben einen Tee. Möchtest du einen Tee? Und dann gehst du ins Bett und ruhst dich aus.“

„Marc, ich komm schon klar. Alles gut.“

„Nein, ich mach das jetzt. Hab da keine Probleme mit.“

Und schon verschwindet er in der Küche und kocht seiner Frau einen Tee.

Während Emily von dem Gejucke etwas gestresst ist. Der Arzt hat ihr eine Salbe mitgegeben.

Tja, Marc möchte halt, dass es seiner kleinen Heldin immer gut geht.

Er schafft das hier schon. Geübt hat er heute auch schon genug, also passt das.

Bis Emily dann doch genug vom Tag hat und ins Bett möchte. Das Baby und der Auftrag fordern im Moment all ihre Nerven.

„Nacht. Bis morgen. Schlaf schön. Heldin, hihi.“

„Was ist mit dir los? Gestern warst du noch ganz anders drauf.“

„Ach nichts. Ich lieb dich.“

Und das letzte Bild sieht man auch nicht alle Tage im Haus der Generationen. Nur ein einziger Sim genießt den berühmten Fernsehabend.


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